Jean Claude Gautrand: Robert Doisneau. Paris. Monografie. Taschen. 440 S., Fr. 68.90
Dieser Kuss! Dieses eine Foto! 450 000 Negative als Hinterlassenschaft, aber dieses eine Foto, «Le baiser de l’hôtel de ville» von 1950, macht Rober ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Damals gabs noch Europäer in Paris. Heute nicht mehr. Ich hoffe das dieser Ethnozid irgendwann in ferner Zukunft als das was er war (ist) erkannt wird. Und aufgearbeitet wird. Damit der verantwortliche Sozialismus, zusammen mit dem Monotheismus und der Aristokratie für immer auf dem Müllhauffen der Geschichte landet!
Sorry, aber über allen französischen Fotografen überragt mit riesigem Abstand Henri Cartier-Bresson.
Egal, ob als Fotograf enttarnt oder nicht enttarnt. Das ist ein sehr beeindruckend emotionales Foto und zudem zeitlos. Ferner wird auf nackte Haut verzichtet. Halt ein echtes Kunstwerk.