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Nichts im Kopf ausser Fortpflanzung und Essen.
Bild: MOSTOVYE / Sergii Mostovyi - stock.adobe.co

Weisheit des Herzens

Mein Leben mit Kaninchen

Ich habe mich gewehrt. Ich wollte keine Haustiere, nie.

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26.07.2024
Sie heissen Johanna und Paul und sind Zwergkaninchen, beide ein halbes Jahr alt. Paul ist ockerfarben, Johanna weiss, grau und schwarz, und sie verbringen ihre Tage mit Fressen, Kacken, Dösen, Kuscheln, Sich-Putzen, und manchmal rennen sie rum ...
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30 Kommentare zu “Mein Leben mit Kaninchen”

  • Melanie sagt:

    Kein schöner Text. Weder inhaltlich, noch fomal.

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  • peaceplease sagt:

    "und erst viel später dachte ich, welch geniale Idee die Boa eigentlich wäre, weil sie die Hasen fressen könnte." Ich dachte das sofort. Sie haben diese Hasen verdient, weil Sie zu faul sind, sich einen Hund zuzulegen. Hunde sind intelligent und brauchen keine weiteren Hunde um sich. Mit siebenjähriger Tochter empfehlenswert: Berner Senn, Golden Retr., Austr. Shepherd oder Rough Collie, kann sie alle ausführen, besser Dame, leichter zu führen. Große Hunde sind einfacher. Bernhardiner göttlich.

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  • peaceplease sagt:

    Bezüglich Katzen, verehrter Autor, empfehle ich den hinreißenden Film "Harry and Tonto", schon 50 Jahre alt. Harry wird aus seinem zu gentrifizierenden New Yorker Domizil geworfen und reist mit seinem Kater Tonto auf der Suche nach was Neuem quer durch Amerika. Art Carney at his best!

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  • bmillerXX sagt:

    Wundervoll, Herr Bahnert! Sie haben mich zum Lachen gebracht ! Wir leben mit Pferden, Hunden und Katzen. Noch besser! Könnte nicht ohne. Soeben hat "Eule", eine der halbwilden Katzen, vor meinen Augen eine Maus vertilgt, nachdem sie ausgiebig mit ihr gespielt hat.

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  • doppelmueller sagt:

    Bei meinem verstorbenen Vater hatte die Reptilienphase das ganze Leben lang angehalten. Schließlich war das Haus voller Schildkröten und der Garten auch. Aber ein paar einschlägige Fachbücher sind ebenfalls dabei herausgekommen.

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  • onckel fritz sagt:

    Mein Freund, der Kinderarzt hatte in seiner Praxis 2 Paar pflegeleichte Wasserschildkröten: „Erich und Margot“ sowie „Helmut und Hannelore“.

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  • onckel fritz sagt:

    Wir haben derzeit den Seniordackel unserer Kinder in Pflege, „welch ein Glück, geliebt zu werden und lieben, Götter, welch ein Glück!“, aber wahrlich nicht wegen seiner „Intelligenz“! 😁 Wir sind beide im Ruhestand und haben Zeit. Zu Hause hat er dann einen Hausmann als Betreuer. Bei zwei außer Haus Berufstätigen allein in einer Mietwohnung wäre eine Quälerei, weshalb wir selbst nie Hund oder Katze hatten.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich mag auch Kaninchen - mit Serviettenknödeln und Rotkraut. Lecker!

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  • Töff sagt:

    Mein Leben ist für die Katz.
    Und das ist das Beste an meinem Leben.

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  • Peter L. sagt:

    In welchem Sketch sagte die Frau zu ihrem Mann : "Du isst nicht nur wie ein Hase."?

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Rainer Maria Rilke: „Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe, ich schwör's euch!“ Ich habe 4🙈🤗. Eine kleine Mama-Katze kam aus dem Wald nebenan. Als ihr klar war, dass sie liebevoll behandelt wird… trug sie noch 3 Junge (die konnten noch nicht laufen) ins Gartenhäuschen. Heute: Jede ist ein eigener, ausgeprägter Charakter. Und ich werde nicht müde, sie weiter kennenzulernen. Nur schon diese verblüffende Ehrlichkeit. Wie kann man Tiere nicht mögen? Verschlossene Seele?

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    • bolly sagt:

      Sehr liebenswürdig. Darauf lässt schon Ihr netter Name "Professor Kater" schließen, über dessen Kommentare ich mich immer freue.

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      • 🐯 professor kater sagt:

        Oh merci🤗. Ja, einer der Kleinen -inzwischen ein prächtiger 10kg-Kater (der Vater muss ein Puma gewesen sein, mindestens😂) hatte von klein auf die Angewohnheit: alles was neu ist, betrachtet er ausgiebig, überlegt lange… bevor er in aller Ruhe entscheidet: gefährlich? Spielzeug? Jagdbar? Fressbar? Oder einfach ignorieren? Darum wurde er Professor getauft. Seinen Namen hier zu nutzen, erinnert mich daran: nicht spontan Frust loswerden, sondern hinterfragen, nachdenken + evt. Ideen zu bringen😉.

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        • bolly sagt:

          Das kenne ich von meinen beiden Kätzchen, die eher zierlich waren auch. Man kann von ihnen viel lernen. Z. B. Gelassenheit. Leider ist der letzte der beiden im Januar verstorben, in meinem Arm ohne eingeschläfert werden zu müssen. Darüber war ich natürlich traurig aber auch zufrieden. Beide, aber insbesondere er hat mir große Liebe gegeben.

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          • 🐯 professor kater sagt:

            Die Zwei, von denen Sie Abschied nehmen mussten… wenn Ihre Katzen ein Testament hätten machen können, sie hätten Sie sicher darum gebeten, diese zwei freien Plätze in Ihrem liebevollen Zuhause… zwei anderen Katzen zu schenken☺️. Es gibt so viele dankbare Geschöpfe in den Tierheimen.

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    • peaceplease sagt:

      Das ist köstlich.

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    • Melanie sagt:

      Ganz wunderbar, Ihr Kommentar 🤗
      Und JA: wie kann man Tiere nur nicht mögen?????
      Ich mag keine Menschen, die Tiere nicht mögen. Und schon gar keine, die Tiere quälen oder sinnbefreit
      töten. Verschlossene Seelen? Das trifft es gut 👍

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wir haben drei Katzen u. ein kleinerer Hund. Sie geben viel, nerven manchmal auch gewaltig, vor allem der Hund weil immer hinter dem Katzenfutter her ist. Ebenfalls ging mir der einte alternde Kater auf den Sack. Er kann kaum mehr gehen, ist zuckerkrank u. macht riesige Pfützen direkt neben seinem Klo. Aber wenn ich den körperlichen Verfall sehe, sehe ich gleichzeitig wie das Tier eine Gelassenheit ausstrahlt, jeden Sonnenstrahl erhascht u. ruhig auf das Ende wartet, macht das tiefen Eindruck.

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  • Ranchli sagt:

    Zimlich herzlos, dieser Schreiber. Wenigstens ist er ehrlich. Leider hat dieser Schreiber kein Zugang zu Empathie, nicht nur zu den Häschen, auch zu seiner Tochter und Partnerin. Ich möchte bei solcher ständiger Ablehnung der Gefühle und tief ligenden menschlich-archaischen Strukturen, etwas einfach herzig ohne weiteren Sinn zu fühlen!!!, da möchte ich dann auch eine Boa!! Um darzustellen, was dieses kalte Gehabe des Vaters in mir und meinen zarten Gefühlen ausgelöst hat.... nämlich erwürgt!!!!

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  • Estegato sagt:

    In Anlehnung an Goethe: "Ein Leben ohne Haustiere ist möglich, aber sinnlos!" Wer ein Haustier hat - egal ob Hamster, Hasen, Katzen, Hunde oder Vögel etc. - und erlebt hat, was "(Tier-)Liebe auf den ersten Blick" bedeutet, weiss, was ich meine. Es ist fast wie bei Kindern (fast!): Man investiert viel in sie (Futter, Zeit, Geld, Arbeit, etc.), aber sie geben einem alles mehrfach zurück (natürlich nicht materiell). Und man liebt sie, egal was sie anstellen - einfach, weil sie ein Geschenk sind!

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