Wenn ich am Morgen jeweils aufwache und mir nichts weh tut, bin ich nicht etwa tot, sondern vor allem happy. Schon auf dem Weg zum ersten Tee, vorbei an meinen verschiedenen Musikinstrumenten, Büchern und Bildern, habe ich meist ein Lied auf d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Je grauer desto schlauer…
Kompliment an Chris von Rohr, ein Künstler/Musiker mit gesundem Menschenverstand, das Herz am richtigen Fleck, mit Respekt und Anstand. Wenn man die vielen Rapper hört was diese so von sich geben, benötigt man eine Kotz-Tüte, respektlos und oft unter der Gürtellinie. All die Mainstreammedien und angeblichen "Musikkritiker" die diese "Verkommenen" als "Star" handeln, zeigen ihr tiefes Niveau. Als wirklicher "Star" gilt für mich und meine Familie Chris von Rohr.
Leider nur Halbwahrheiten aus Sicht eines Menschen in einer privilegierten Situation, der komfortabel Tee trinken und seine Aussicht geniessen kann. Die Realität sieht doch für Viele anders aus, wie auch der schönste Tag vergeht, und wir sollten uns auch auf das vorbereiten, was nachher kommt. Das Einzige, was stimmt, ist das zitierte "Mantra", aber was soll denn "Elvis" hier?? Nur zur Information: Bei diesem "Mantra" handelt es sich um ein Gebet eines Mönches, der sich an den Ewigen wendet!
Ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft, ein Resümee stiller Einsichten. Ein Stück „Mitmenschlichkeit“ in freundlicher Absicht mitgeteilt. Danke.
Chris von Rohr: Der Alleskönner auf der Saite der Banalität.
@Herrn von Rohr: (Teil 2) oder er spürt intuitiv seine positiv ausgelebte "Berufung" jeden Tag, die er ausübt und darin SEIN Glück findet. Meine Ueberzeugung ist die, das wirklich in JEDEM dieser "Kern", auch sein persönliches Geheimnis, (so wie ich das nenne) vorhanden ist. Bloss wissen dies nur wenige in unseren Breitengraden. Finde, das Positive äussert sich auch hier bei uns bei immer mehr Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise, ohne dass sie sich vielleicht darüber im Klaren sind.
@Herrn von Rohr: (TEIL 1): Toller Artikel, Sie schreiben mir "aus der Seele". Denke, das jeder auf seine Weise sein Glück in seinem tiefsten Inneren finden könnte. Im Gegensatz zu anderen Kulturen wird das schönste Geheimnis leider in den meisten Industriestaaten überschüttet durch X Ablenkungen des Alltags. Bin der festen Ueberzeugung, das wirklich JEDER auf diesem Planeten Schätze in sich, seiner Seele hat. Der Eine hat sie schon gefunden und lebt diese (sei es in der Kunst zum Beispiel
früher hiess es "meh Dräck".. und nun "meh Glück". Ich finde, es braucht unbedingt beides 😉
Naja, man lernt in der Schule immerhin einige Dinge, um später leben bis gut leben und wirken zu können. Was man leider nicht lehrt ist, mit der Informationsflut umzugehen, um Zeit zur inneren Zufriedenheit bis Glück zu gewinnen. Alles für mehr Sein statt Schein. Mehr Sein heisst auch, selbst über die Wirren der Zeit/Medien nachzudenken und eigene Schlüsse daraus zu ziehen. Dann hat man, zumindest für sich selbst, Frieden.
Talente können auch verdorren. Es genügen schlechte soziale Verhältnisse und wenig Förderung und aus Talenten wird nichts. Die ganze Gesellschaft ist einer Alltagshetze unterworfen und wer sich ihr entziehen will und nicht die notwendigen finanziellen Mittel dazu hat endet schnell als Bettler.
Danke, was sagt Seneca dazu:
Nur ein kleiner Teil unseres Lebens ist Leben, der Rest ist sinnlos vertane Zeit.
Du konntest nur nicht mit dir zusammen sein.
Viele wollen ab einem Alter (50, 60, 70... ) zu leben beginnen. Viele werden nicht so alt. Sie wollen leben, wenn das Leben vorbei ist.
Es gibt nicht das beste Alter; es gibt nur den besten Tag.
Woran sehen wir die Kürze des Lebens? Wenn Alte gierig immer länger leben wollen.
Ja, lieber Chris. Gewisse Gedanken macht man sich erst mit ein paar Graustufen des Lebens. Frohe Festtage und en glatte Rutsch is 2024. Und wenn Wirkstoffe oder Geist, dann das Richtige.
Ein Lottomillionär schreibt ein Buch WIE WERDE ICH SCHNELL REICH, WIE BLEIBE ICH GLÜCKLICH?
'Ich habe es immer wieder erlebt: Jeder Mensch hat ein Talent oder eine Gabe.' Stimmt einfach nicht. Insassen von Irrenhäusern und Gefängnissen? Dieser Menschen argumentiert aus seiner eigenen Warte und meint, jeder könne ein nationaler Star werden.
Welch kleingeistiger, klischeebeladener Beitrag. Natürlich kann man nur aus d e n Ressourcen schöpfen, die jedem zur Verfügung stehen; aber man kann immer versuchen sein persönliches kleines Glück zu finden….“Nationaler Star“ zu sein, ist noch lange kein Glücksgarant.