Wenn ich gefragt werde, ob sich die GLP so entwickelt hat, wie ich es mir bei der Parteigründung 2004 vorgestellt habe, kann ich mit gutem Gewissen sagen: zu 80 Prozent, ja. Zuerst war ich allein in Bern. Danach waren wir eine kleine und verschworene Gruppe im Parlament. Je grösser unsere Gruppe danach wurde, desto breiter wurde auch das Spektrum der Meinungen. Heute gibt es mehr Diskussionen, und wir ringen mehr um Lösungen. Und das ist durchaus gut so.
Die Frauenförderung war bei uns vom ersten Tag an ein zentrales Anliegen. Wenn ich sehe, dass heute von unseren sechzehn Mitgliedern im Nationalrat neun Frauen sind, haben wir diesen Anspruch sehr gut umgesetzt. Im Vergleich ...
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