Anzeige
Weltwoche logo
Allen ist klar, dass es um einen Überlebenskampf geht: Reporter Pelda nahe Kiew, 15. März.

Meine Reise durch die Ukraine

Während dreissig Tagen berichtete ich aus dem Kriegsgebiet. Eines wurde für mich glasklar: Die russische Invasion hat die Ukrainer zusammengeschweisst.

4 10 3
16.04.2022
Der sicherste Ort in der Wohnung war das fensterlose Badezimmer. Weil es zum Übernachten aber zu klein war, legte ich im Korridor eine Matratze auf den Boden. Sich in den Zimmern mit Fenstern aufzuhalten, war gefährlich, denn draussen konnten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Meine Reise durch die Ukraine”

  • alfredo germont sagt:

    „Sie wissen nun, was ihnen blüht, sollten sie den Krieg verlieren“ fasst den Artikel schön zusammen
    Die ganze Welt sollte sich vor Augen führen was dann passieren würde, und alles tun um es zu verhindern

    1
    0
  • Fred sagt:

    ein gegengewicht zu koeppels putinverstehenden pazifismus peacenickerei?
    ist pelda ukrainer? spricht vermutlich russisch. glaubt an einen ukrainer sieg ueber russland was den 1. plus 2.weltkrieg endlich festonieren wuerde, mit der kastrierung des russischen moloches.... der slavischen untermenschen? glaubt dass ein ukraine verlust der garantierte tod der meisten antirussischen ukrainer sein wird. also der 75-80% jetzt vereinten? das waeren >25 mio leute? pelda sieht weit!

    0
    1
  • luke.tam sagt:

    Nichts Neues unter der Sonne, denn es ist nicht das erste Mal, dass in einem von interessierten Kreisen angezettelten Krieg neue Waffensysteme 'ausprobiert' werden; erinnert sei an die Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg (Junkers, Dornier, Heinkel).
    Menschenleben spielen keine Rolle.

    1
    2
  • doelf sagt:

    Das klingt nicht nach Herr Köppel. Doch wir werden bei Gott Einzelabfertigung erleben.

    ,

    0
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.