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Bild: CHRISTOPH SOEDER / KEYSTONE

Meine ukrainische Familie

Über ein halbes Jahr lebten die ehrgeizige Katja und ihre beiden Kinder bei mir. Als ich eines Tages nach Hause kam, waren sie spurlos verschwunden.

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24.10.2022
München Das erste Warnsignal kam schon nach zwei Wochen. Katja*, die alleinerziehende Mutter von zwei zuckersüssen Kindern im Alter von dreizehn und elf Jahren, wohnte seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges bei uns. Die ausgebildete PR-F ...
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4 Kommentare zu “Meine ukrainische Familie”

  • kopp sagt:

    Ich war mit einer Tschechin verheiratet, es kommt mir alles bekannt vor.

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  • Carlos Dinola sagt:

    Ich verstehe den Artikel nicht: Lasst sie alle rein und spendiert ein Einfamilienhaus, einen Jahreswagen und das Gehalt eines Oberregierungsrates. Deutschland ist ein reiches Land. Trampolina möchte das ändern.

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  • lilith sagt:

    Sorry,doch über so viel Naivität&scheinbar Mangel an Lebenserfahrungen,seitens der Gastgeberin,kann ich nur noch den Kopf schütteln.Ein 2. Mal wird das der Gastgeberin hoffentlich nicht passieren,denn aus Fehlern kann man lernen.Es gibt in Tageszeitungen&Internet seit der massiven Fluchtbewegungen aus der Ukraine,zuHauf solch&ähnliche Erfahrungsberichte von enttäuschten&und gnadenlos ausgenutzten Gastgebern zu lesen.Natürlich sind nicht alle Hilfesuchenden so gepolt,wie in dem Artikel.

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  • grisu sagt:

    Die Auth!orin, ja alle gutgläubigen vor Solidariät vertrottelten Elenskyyversteher sollten u.a. Texte von Billetzky (ex Innenminster) bezüglich Sozialnationalismus (Selbstdeklaration!) lesen. Immer den Beipackzettel lesen.
    ..."wir lehnen die Möglichkeit der Existenz Armer ab. Jeder (Bio)-Ukrainer muss unabhängig von der Art geleisteter Arbeit angemessenen sozialen Status und materielle Unterstützung haben"... Finanziert wie?
    https://web.archive.org/web/20140503014159/http://rid.org.ua/?p=256

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