Anzeige
Weltwoche logo
Bild: BORIS ROESSLER / KEYSTONE

Anabel Schunke

Menschen, die sich über tote Juden freuen

In der islamischen Community gehört Antisemitismus und Israel-Hass zum guten Ton.

11 74 20
13.10.2023
Es ist auch für mich nach all den Jahren, in denen ich tue, was ich tue, kein schönes Gefühl, morgens den Laptop aufzuklappen und als Erstes Videoaufnahmen von getöteten Zivilisten aus Israel zu sehen. Noch unerträglicher wird es dann aber ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Menschen, die sich über tote Juden freuen”

  • Alfred Simon sagt:

    Sehr gut auf den Punkt gebracht. Aber nicht vergessen, die größte Gefahr für das Land kommt von Rechts. Wie lang dauert es noch bis die Bürger erkennen, das die größte Gefahr für das Land von der Regierung ausgeht.

    1
    0
  • piet sagt:

    Wer hat die nur alle hier reingelassen? Sagen Sie jetzt nicht nur Merkel, liebe Mitforisten! Da waren noch jede Menge anderer Leute mit beteiligt, Politiker und Normalbürger, die an den Bahnhöfen mit Bärchen geworfen und "Refugees Welcome!" gerufen haben, und die verantwortlichen Regierungen wurden auch jeweils von Mehrheiten der Wähler ins Amt gebracht! Eine Lösung ist nicht in Sicht! Es sieht so aus, als müssten wir da jetzt durch! Wer glaubt, dass wir die alle wieder los werden, der träumt!

    1
    0
  • piet sagt:

    Wer hat die nur alle hier reingelassen? Sagen Sie jetzt nicht nur "Merkel", liebe Mitforisten! Da waren noch jede Menge anderer Leute mit beteiligt, Politiker und Normalbürger, die an den Bahnhöfen mit Bärchen geworfen und "Refugees Welcome!" gerufen haben, und die verantwortlichen Regierungen wurden auch jeweils von Mehrheiten der Wähler ins Amt gebracht! Eine Lösung ist nicht in Sicht! Es sieht so aus, als müssten wir da jetzt durch! Wer glaubt, dass wir die alle wieder los werden, der träumt!

    1
    0
  • Markus Mohr sagt:

    Fremden, die sich dem Grundgesetz nicht unterordnen wollen oder können, gehört die Aufenthaltsgenehmigung entzogen, Doppelbürgern zusätzlich die Deutsche Staatsbürgerschaft. Wann endlich begreifft der Mainstream, dass diese Haltung nichts mit "rechtsextrem", sondern mit purem Überlebenswillen zu tun hat!

    5
    1
  • Brachat sagt:

    Ja, Anabel Schunke, all Ihre Kommentare sind durch Ihre analytisch-intellektuelle Darstellung ein substantieller Beitrag zur Lage. Sie lassen einen hinter den Gartenzaun blicken, Bewahren Sie Ihre mutige, offene, fundierte wie klare Darstellung zur Sache. Sie bringen das bewundernswert auf kurzem Raum auf den Punkt, Ganz grossen Respekt! Prof. Hannes Brachat

    13
    0
  • alexsis sagt:

    Wo sind denn nun die Linken, Grünen und deren Medien, die immer den Deutschen als Nazi und Antisemiten hinstellen, wenn er nicht links oder grün denkt und spricht, oder die deutsche Fahne schwenkt?
    Es wird zwar von ihnen kleinlaut und halbherzig die Taten der Hamas "verurteilt", jedoch lassen sie die verlängerten "Arme" dieser Terroristen in Deutschland mit ihren Symbolen und ihrem Hass die Straßen "pflastern", während die Deutschen ihre Identität verleugnen sollen um sich persönlich zu schützen

    0
    0
  • hpduetsch sagt:

    Die Ampel schaut mit Genugtun zu. Die CDU (Merkel Bande) hat diese Leute anno dazumal bereits mit offenen Armen hereingelassen, nach dem Motto "wir schaffen das". Jetzt ist Deutschland geschafft und die Merkel lebt trotzdem gut mit ihrer Bundesrente. Der Bürger der Mehrheitlich immer wieder die "Guten" wählt, hat das Nachsehen und merkt es gar nicht. Die Lackierten sind die restlichen ca. 30%. Das nennt sich auch Demokratie.

    0
    0
  • overlord sagt:

    Es ist ungeheuerlich und unglaublich, wenn man sieht, dass in NRW von den rotgrün unterwanderten Gerichten immer noch antiisraelische Demonstrationen genehmigt werden! Da sieht man das wahre Gesicht der Linken und dass die Beistandbekundungen mit Israel eine einzige Farce sind!
    Wenn wir uns nicht endlich wehren, werden wir in ein paar Jahren ähnliche Zustände wie in Nahost haben!
    Nur die AfD kann uns noch vor der totalen Islamisierung retten!

    0
    0
  • eleonora.zunino sagt:

    Ich bin überhaupt nicht Ihrer Meinung: für mich ist es Antizionismus, kein (!) Antisemitismus. In London marschieren gerade Tausenden Menschen: Muslime und keine Muslime, darunter auch die Orthodoxen Juden....
    Die jahrelange ethische Säuberung hat seinen Preis. Dieser Preis haben bis jetzt vor allem die Palestinenser gezahlt.
    Und jetzt? Wieviele Tote noch?

    0
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.