Anzeige
Weltwoche logo
Alarm: Sicherheitsdirektorin Kayser-Frutschi.
Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Messerland Schweiz

Messerstechereien, Körperverletzungen, gewalttätige Überfälle: Wie die Schweizer Regierung dabei versagt, ihre Bürger zu schützen.

61 0 0
13.03.2024
Es ist Freitagabend, kurz vor 17 Uhr. Bundesrat und Justizminister Beat Jans (SP) eilt von seinem Amtssitz im Bundeshaus West zügig auf den Zug nach Basel. Dass er mit dem Zug und ohne Bodyguards nach Hause fährt statt in der Dienstlimousine, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

61 Kommentare zu “Messerland Schweiz”

  • im hintergrund sagt:

    Das viel beschimpfte "Messerstecher-Plakat" der SVP scheint nun doch seine Berechtigung zu haben. Leider!

    2
    0
  • pl sagt:

    Nein, die öffentliche Ordnung und die innere Sicherheit sind nicht gefährdet. Aber tausende von Schweizer Bürgern werden überfallen, belästigt, vergewaltigt. Diese Opfer leiden oft jahrelang an den Traumata. Zählt das nicht? Ist die Sicherheit von Schweizer Bürgern weniger wichtig als das Wohlergehen von illegalen Einwanderern?

    3
    0
  • kurt hugi sagt:

    Verfassungsmissbrauch ist strafbar. Die unkontrollierte Zuwanderung ist Verfassungsmissbrauch durch den Bundesrat. Wenn die Führung ungestraft Rechtsmissbrauch begehen kann, wieso sollen die Bürger das Recht noch respektieren? Die Folgen sind Chaos, wie vom WEF, UN Agenda 2030 und WHO angestrebt.

    14
    0
  • Christian W. sagt:

    Wo erforderlich: Einbürgerung rückgängig, die anderen direkt mit one way ticket in die Heimat beschenken. Nur die Asyl- und Mirgrationsindustrie ist ein zu lukratives Geschäft...

    21
    0
  • mariowolf sagt:

    Messerland Schweiz. Heute geschah etwas, was ich für nicht möglich gehalten hätte. Bis Heute. Martin Sellner wurde verboten zu reden, Martin Sellner wurde von der Polizei abgeführt, die Veranstaltung von der Polizei aufgelöst.
    Eine Parallele zu der Verhaftung der Schülerin in Deutschland.
    Die Schweiz auf dem Weg in linken Polizeistaat. Was bezweckt der Bundesrat mit dem Vorgehen gegen freie Meinungsäusserung ?
    Die Messerstecher werden geschützt, ein aufrechter Bürger von der Polizei abgeführt.

    20
    0
    • ThinkTwice sagt:

      In Sachen Migranten: "Der Bundesrat behauptet in seiner Reaktion auf den SVP-Vorstoss sogar, dass weder die öffentliche Ordnung noch die innere Sicherheit zurzeit ernsthaft bedroht seien." --- In Sachen Sellner: "Grund sei, dass die Polizei sein Buch «Remigration» als Gefahr für die Sicherheit und die öffentliche Ordnung betrachte." --- Jetzt weiss man was für die Regierung relevant ist. Auf alle Fälle nicht die Einwohner vor Vergewaltigungen, Raub, Mord und Totschlag zu schützen.

      7
      0
  • deesse sagt:

    Unseren Politikern ist es wichtiger, makellos tolerant und ausländerfreundlich dazustehen als für den Schutz der eigenen Bevölkerung zu sorgen. Der Begriff „Rassist“ ist offenbar viel schlimmer als „Verbrecher“oder „Mörder“!

    17
    0
    • im hintergrund sagt:

      Richtig! Und Ausländerfreundlichkeit hört bei mir auf, wenn Frauen von ihren eigenen Männern bedroht, vergewaltigt und ermordet werden. In vielen Fällen direkt vor den Augen der entsetzten Kinder. Wer solches duldet, ist ein Menschenfeind und eines Politikers nicht würdig.

      1
      0
  • felix43 sagt:

    An alle die sich hier beschweren und sich eine strengere Asyl- und Zuwanderungspolitik wünschen: Wenn mehr Leute SVP statt rot, links, grüne, mitte oder die halblinke FDP gewählt hätten … Der grösste Schädling ist Cassis. Er hat die Neutralität schwer beschädigt und mit dem korrupten Selensky fraternisiert. Er will die Schweiz der EU unterwerfen. Pfui!

    15
    0
  • felix43 sagt:

    Raser bis Falschparkierer, da herrscht dank den links-grünen Klimarettern der totale Durchgriff. Muslimische Messerstecher, Vergewaltiger und Sozialbetrüger werden meistens gehätschelt, resozialisiert und freigelassen. Die Schweizergrenze kann jeder Lump, der da anreist, einfach so passieren. Sie kommen mehrheitlich aus nicht Kriegsländern, wir müssen für sie zahlen und zum Dank werden wir abgestochen, vergewaltigt und betrogen. Wer sich beschwert wird in die Rassistenecke gestellt.

    18
    0
  • verdi sagt:

    Wenn BR Beat Jans in vier Jahren immer noch ohne Personenschutz mit der SBB nach Basel fährt, war er erfolgreich. So einfach ist die Messlatte ...

    11
    1
  • Pantom sagt:

    Nachdem die USA halb Afrika ruiniert hat, sollten sie die Schäden, welche sie hinterliessen, restaurieren und dafür sorgen, dass deren Wirtschaft wieder aufblühen kann. Anstatt das zu tun, überlassen sie uns die Wirtschaftsflüchtlinge, während sie sich an den natürlichen Ressourcen dieser Länder vergreifen. Das Geld, welches sie für die Reparaturzahlungen bräuchten, verwenden sie für neue Hegemonialkriege um weitere Profite daraus zu schlagen. Wir tragen dann die Folgen für deren Gier.

    16
    0
  • Noam Cherney 一番 sagt:

    Einfach Messer verbieten, dann wird nicht mehr gemessert.

    2
    14
    • Eliza Chr. sagt:

      Stell-, Klapp-, Butterfly-Messer sind alle längst verboten, jedoch das Lieblings'spielzeuge' der ach so netten Asylanten. Das kann man doch diesen nicht einfach wegnehmen oder gar ihre Unterkünfte danach absuchen..... Den Schweizern wurde untersagt, Waffen zuhause zu haben, aber jene Stichwaffen, die in den letzten Jahren 98% der Verwundeten und Getöten ausmachten, die dürfen die lieben Gäste behalten, damit sie sich gegen uns 'wehren' können🙄🙈!

      13
      0
  • mariowolf sagt:

    Die Landesregierung hat nach den eigenen Massstäben nicht versagt, sie erreicht nach und nach ihre Ziele. Verunsicherung der Menschen, verbreiten von Angst, Förderung des antisemitischen Hasses.
    Schweizer Bundesräte, anders als Minister in Deutschland, meinte man bisher, sind gebildete Menschen. Wieso haben sich Bundesräte geweigert, vorauszusehen, die Öffnung der Grenzen, für junge Männer aus Arabien und Afrika, muss zum Anstieg von Delikten, gegen Leib und Leben führen ? Wieso nicht ?

    20
    0
  • reto ursch sagt:

    Und uns predigen unsere Pseudo-Eliten, gegen Mohammedaner, gegen Afrikaner, gegen die Flut der Sozialschmarotzer, könne man nichts machen, unserem Sozialstaat seien die Hände gebunden und die Kontrolle der Landesgrenzen sei nicht möglich. Ein Nachbar, ein Österreicher, wird aber binnen Stunden aus dem Land geschmissen! Also funktionieren Grenzkontrollen doch! Deshalb, ist der Sozialstaat abzuschaffen. Jeder der noch arbeitet und Sozialbeiträge leistet ist einfach nur dumm.

    26
    0
  • elsa sagt:

    Die Empörung der Sozi Grün Gutmenschen solcher verwerflichen Taten ist eine reine Heuchlerei !

    22
    0
  • logos sagt:

    Hauptsache die Bussengelder der Verkehrssünder kommen zusammen! Das macht man dafür perfekt!

    21
    0
  • galli mauro sagt:

    familie mutter und vater seits ist einigen wenn nicht noch mehr
    generationen zwieschen rhein und lago maggiore BUERGER! wer wie was wird geschuetzt?!

    6
    0
  • Wortfix sagt:

    nicht darauf warten, dass die jetzige class politique sich rührt. Die sind längst abgehoben und können das normale Bürgerleben nicht verstehen. Die kämpfen lieber für den Erhalt des eigenen Einkommens. Wir sind im privaten Kreis gefragt, offen zu propagieren und fair schweizerisch zu diskutieren, immer aufs Neue. - nicht nur auf dieser Plattform!! Die allgemeine Stimmung muss sich ändern, mit sprichwörtlichen Waffen der Überzeugung für nächste Wahlen und seriöse Volksvertrer. Mit Mut - Mund auf!

    48
    1
    • mariowolf sagt:

      Die Linken und das sind alle Bundesräte, sind tricky. Die bisherige Aushebelung der direkten Demokratie, ist demoralisierend. Abkehr vom politischen Geschehen, Passivität, Fatalismus, sind die Folgen. Genau das wollen die Linken.

      20
      0
    • willi.geissbuehler sagt:

      Leider spricht niemand aus, was mit Sicherheit die Mehrheit der Schweizer denkt: Wir müssen sagen, unser Land ist sehr klein und wir machen jetzt einen Aufnahmestopp per sofort. Bearbeiten die bis jetzt pendenten Gesuche. Jetzt hat es andere Länder, welche mehr aufnehmen müssen! Bei uns kommen nur nicht asylberechtigte Asylanten an. Aber die links-grünen leben von dieser Wohlfühloasenindustrie. Jans wird da nichts machen. Der weiss genau was abläuft. Aber kein Geld für die 13. AHV.

      17
      1
  • Vera natura sagt:

    Bei den meisten heutigen urbanen Politiker und Mainstream Medien sind die Einheimischen einfach nicht willkommen. Sie zu ersetzen scheint mir ein Teil der Utopie Agenda 2030 ? Das wird unsere Gesellschaft leider auf Dauer nur Chaos bringen denke ich

    50
    1
  • ady sagt:

    Wer vom Bund Schutz braucht, ist verraten, pleite, verspottet und allein. Und die Bürokratie und Data Mining folgt. Aber sicher keine Lösung. Es sind überteuerte Wohlstandsentwicklungen. Man muss das selbst in die Hand nehmen. Es ist nicht der Fehler der Polizei.

    46
    1
  • waltermoser sagt:

    Wann werden in der Schweiz Messerlizenzen für gewöhnliche Leute obligatorich? Während sich die Kriminellen nie darum kümmern.

    45
    0
  • pimi17 sagt:

    Ich finde es befremdend, wenn Totalüberwachung des Internets als Lösung gegen Messerattacken propagiert werden. Das so was von Blödsinn als Lösung, aber super für Kommis,die den Überwachungsstaat einführen wollen. Hütet auch vor solchen Leuten, die solche Vorschläge machen.

    63
    1
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Als ob der Terror gegen die Urbevölkerung nicht beabsichtigt wäre.

    68
    1
  • reto ursch sagt:

    Obwohl sich die sieben Autokraten im «Chalet fédéral» weigern den durch Abstimmungen demokratisch legitimierten Volkswillen umzusetzen, lässt sich die importierte Kriminalität dennoch über Nacht schnell, einfach und nachhaltig lösen. Das aber nur von ganz unten her, in den einzelnen Quartieren und Gemeinden, durch den Bürger und Steuerzahler selbst, mit Zivilcourage, mit der Bereitschaft zu entschlossenen Notwehr und zum Standrecht.

    67
    1
  • rafpet6658 sagt:

    ich gebe auch der Polizei die Schuld. Sie fahren in Bern im Winter mit Kurzarmhemden durch die Gegen. Ich mag mich noch an Polizeidirektoren erinnern welche sagten: Die Polizisten müssen zu Fuss durch die Gassen gehen. Ich fühle mich in Bern nicht mehr sicher. Ausgang ist gestrichen. Dank geht an die Linken.

    67
    1
  • markusspycher sagt:

    Die gute alte Sackmesser-Tradition (ä rächte Giel het es Mässer im Sack) der Eidgenossen wird wohl von einigen Integrationsstrebern falsch verstanden.

    56
    0
  • ObsistereProLibertate sagt:

    Nun, auch hier die wichtigste Frage. WER trägt politisch & gesellschafftlich die Verantwortzung? ROT-GRÜN mit der linkskonditionierten MITTE (Mitte wovon denn .. is mir schlecht). Gegenmassnahmen? Gibt es.. Abwählen, abwählen, abwählen dieser Gesellschaftsvernichter.. Geldmittel sistierten.. Mitgliedschaften auflösen.. Unterstützung jeglicher Art verweigern. Dann werden diese fakultativ pathogen Kozialisten schon bald in deren "Gschpürschmi-Fülschmi" Grüpli in der Bedeutungslosigkeit versinken.

    63
    1
  • simba63 sagt:

    Ganz einfach: wir haben zu viel Links/Grün!

    91
    1
  • Liberaler sagt:

    Die Schweiz hilft wenn echte Flüchtlinge (an Leib und Leben bedroht) aufgenommen werden müssen. "Immigration" hingegen muss neu aufgegleist werden. Gutes Beispiel Kanada: Nur mit offiziell ausgestellten Einreisedaten besteht überhaupt die Chance im Land bleiben zu können mit kurzfristig befristeter Aufenthaltsgenehmigung. Anschliessend muss sich der "provisorisch akzeptierte" Immigrant bemühen, sich schnell und gut privat und beruflich zu integrieren. (zeitlich limitiertes Punktesystem)

    61
    0
  • Liam Müller sagt:

    Meine Verwandtschaft aus Buenos-Aires äusserte beim letzten Besuch ihre Ängste auf den Bahnhöfen in der Schweiz. Und die sind sich einiges gewohnt. - Dieses Land weigert sich uns zu schützen, Hauptsache Parkbussen verteilen.

    88
    1
    • pSz sagt:

      Ha! Der ist gut! Leute von Buenos-Aires haben Bedenken an unseren HBs! Sagen Sie denen bitte: Ich auch! Aber vor allem um meine Enkelin und alle Mädchen. Wenn man Früher in Sizilien auf den Fischmarkt ging - und schlau war - so zog man jeglichen Schmuck ab. Weil die sonst sofort die Preise erhöhten und man elegant ohne eine einzige Schramme beklaut wurde. Aber hier und Heute hast du noch ein Messer im Rücken.

      56
      1
  • Bischi49 sagt:

    Das wider besseres Wissen gepflegte Mantra der offenen Grenzen ist der Unfähigkeit geschuldet, dem eigenen Versagen ins Auge zu schauen. Und, nicht zu vergessen, auf bürgerlicher Seite dem zwanghaften sich von der SVP abgrenzen zu müssen. Die parteipolitisch motivierte Trotzreaktion ist offenbar wichtiger als der Einsatz im Interesse des Landes. Bei der Linken, mit Ideologie in den Genen, ist diesbezüglich jede Diskussion sowieso obsolet.

    69
    1
  • ZEidgenosse sagt:

    Unsere Gesinnung-Elite wird mit rhetorischen Mitteln das Ganze als Einzefall ad acta legen. Die Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit beschwörend wird sie alle die aus diesem 'Einzefall' einen Handlungsbedarf machen in die rechte Ecke drängen oder den Täter gleich als Beispiel für die Gefahr von Rechts stigmatisieren.
    Selbstverständlich über die Partei und die MM.

    Es braucht noch sehr viele solcher 'Einzelfälle' bis in Bern etwas in die 'richtige' Richtung passiert.

    59
    1
  • Limette sagt:

    Der Schweiz (Europa) blüht genau das was damals mit Australien und Amerika geschah, wenn die Flutung mit Fremdkulturen- und Religionen nicht sofort gestoppt wird. Als die Invasoren aus Europa in der Überzahl waren, wurden die Ureinwohnern massivst dezimiert, ihres Landes, ihrer Werte und Kultur beraubt. Das blüht auch der Schweiz, allerdings mit afrikanischen und orientalischen Invasoren. Das unfassbare daran ist, dass das mehrheitlich von unserer Regierung bewusst zugelassen wird (Umvolkung)

    75
    1
    • Ironclad sagt:

      Der Vergleich mit Amerika und Australien hinkt.
      Jene Einwanderer die von Europa in diese Länder zogen haben diese industrialisiert und einen unglaublichen Wohlstand erschaffen, darunter auch viele Schweizer im 19. Jahrhundert. Glaube nicht das die Ureinwohner in Amerika oder Australien eine solche industrielle Revolution von allein zustande gebracht hätten.
      Leider kommen hier in die Schweiz heutzutage „weniger tüchtige Einwanderer“.

      22
      11
      • turi56 sagt:

        Die Frage ist, wollten sie diese Industrialisierung und den pseudo Wohlstand?
        Dieser Wohlstand hat uns zu Sklaven gemacht, ob der so erstrebenswert war, auch in Bezug auf Ressourcen und Lebensqualität?
        Man hat sie nicht gefragt.

        2
        0
    • rolf s sagt:

      Wenn Sie „Umvolkung“ sagen, werden Sie in D schnell vom Verfassungsschutz beobachtet.

      33
      1
  • pSz sagt:

    Die Meldungen hören gar nie auf: In Rorschach wurde z.B. am HB ein 82-jähriger Mann am 24.2. von 2 Asylbewerbern von Marokko ausgeraubt und dabei verletzt. Eliza Ch. hat ganz recht mit Ihrem Hinweis auf unsere Kinder und Enkel.

    176
    0
  • Sömu sagt:

    Das Problem entstand weil unsere Politiker abgehoben und fürstlich entlohnt werden. Warum nicht eine Initiative Volkslohn für Volksvertreter? Fast alle Politiker haben nor VR oder Beiratsmandate. Sind also so oder so beeinflusst. Dann stellen sich vielleicht nur die denen es wirklich am Wohl des Landes liegt. Gleichzeitig ein starkes Symbol ans Volk, endlich wird gespart.

    45
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Die Schweizer Regierung schützt viel lieber die Interessen einer kleinen US- Kaste.

    166
    2
  • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

    Wie sich die Zeiten von "Balkanraser mit 250Km/H unterwegs" zu "Messerstecher aus Afrika" ins Positive für den Balkanraser gewendet haben...

    45
    1
  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Vermutlich rät unsere Regierung in einigen Jahren ihrer Ur-Bevölkerung, nach Afrika auszuwandern, da dort mittlerweile kaum mehr Menschen leben, weil alle zu uns gekommen sind.

    48
    2
  • gundus sagt:

    Jedes Verbrechensopfer sollte auf Systemversagen klagen. Verbleibt die Politik untätig, stet Amtsmißbrauch im Raum (siehe erfolgreiche Klage nach islam. Attentat in Wien).

    43
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Sie holten Afrika und bekamen Afrika, also werden wir zu Afrika mit deren sehr speziellen Kulturen und 'Werten'. Alle, die davor warnten, wurden als fremdenfeindlich hingestellt! Jetzt, wo es zu spät ist, beginnen die Gutmenschen zu heulen! Unser Kinder und Enkel werden darunter noch mehr leiden, wenn sie in ihrer mal schönen und friedlich gewesenen Heimat bleiben wollen, die andere immer mehr übernehmen 😡!

    244
    0
    • rolf s sagt:

      Von diesen Fachkräften werden Sie im Alter betreut und versorgt werden. Nach Kanada hat nun auch Frankreich das Recht auf staatlich unterstützten Freitod verabschiedet.

      11
      9
      • pSz sagt:

        Lieber rolf S, malen Sie bitte nicht den Teufel an die Wand! Schon jetzt erschrecke ich mich sehr, wenn Pflegepersonal im Spital oder Altersheim sich mit dem Namen „Gerber“ vorstellt und fehlerfrei Deutsch spricht. Ich: „Du wie Name? Nicht Koticiciq oder Alilali-Larifari? Nur Gerber?“

        21
        2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.