Die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) vermeldete am Sonntag in fetten Lettern: «Der Frühling 2023 ist rund anderthalb Grad zu warm ausgefallen». Im Süden sei der «Temperaturüberschuss» sogar bei mehr als zwei Grad gelegen. Haben Sie das nicht gespürt? Plagt Sie vielmehr das Gefühl, dieser Frühling sei buchstäblich ins kalte Wasser gefallen und die Sonne habe sich kaum je hinter den dunklen Wolken hervorgewagt? Plagte Sie wegen der wetterbedingten saumässigen Monate März bis Mai sogar eine Art depressiver Trübsinn?
Alles falsch, entgegnen Ihnen jetzt die Journalisten der Schweizerischen Depeschenagentur: «Der Frühling 2023 ist rund anderthalb Grad zu warm ausge ...
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