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Ein persönliches Anliegen: Texaner Warren.
Bild: Justin Clemons

Mit einer 300-Millionen-Klage will Erdöl-Tycoon Kelcy Warren Greenpeace in den Bankrott treiben

Milliardär schlägt zurück

Mit einer 300-Millionen-Klage will Erdöl-Tycoon Kelcy Warren Greenpeace in den Bankrott treiben. Seine Chancen stehen gut.

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13.09.2024
Während fast eines Jahres behinderten Öko-Aktivisten zwischen 2016 und 2017 den Bau der Dakota-Access-Pipeline, die Erdöl über 1200 Meilen quer durch den mittleren Westen der USA verfrachtet. Es kam zu diversen Brandstiftungen, Blockaden un ...
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8 Kommentare zu “Milliardär schlägt zurück”

  • Pantom sagt:

    Es wäre endlich an der Zeit, diese Organisation aufzulösen.

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  • stevenswissneu sagt:

    Leider nicht anzunehmen, dass Greenpeace auch nur einen Cent zahlen muss. Die meisten Richter hängen ihr Mäntelchen nach dem Wind, dh nach dem woken Zeitgeist. Mit der Erpresser-Organisation Greenpeace will sich kein Richter anlegen. So geschehen diesen März, als ein Schweizer Richter jegliche Entschädigung an eine kanadische Goldfirma (Gabriel Resources) abwies, obwohl die Firma 800 Mio USD investierte, sämtliche Umweltschutz-Auflagen erfüllte und die lokale Bevölkerung dafür war. Skandalös!

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  • juege sagt:

    Als NGO werden die doch bestens von allen westlichen Staaten finanziert - was sind da schon 300 Mio. Im Notfall bezahlt das unser bescheuerter BR.

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  • per aspera ad astra sagt:

    In Deutschland würde das Vorgehen von Greenpeace in den USA die Tatbestände der Volksverhetzung, Aufstachelung zur Begehung von Straftaten nebst Billigung sowie Terrorismus gegen relevante Infrastruktur umfassen - allerdings nur in einen nicht links-grün versifften Deutschland in einem Paralleluniversum mit funktionierendem Rechtssystem.

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  • Freerider sagt:

    Sehr gut !
    -
    Als nächstes sollte Deutschland auch die USA auf Schadenersatz einklagen.
    Die Sprengungen der Nordstream Pipelines kostet die Gasbezüger jeden Monat mindestens 1 Milliarde Euro!
    Von den daraus resultierenden Nebenwirkungen (massiv höhere Strompreise und gestiegene Raffinerieprodukte) ganz zu schweigen.

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    • l observateur sagt:

      Dazu benötigte Deutschland eine Regierung die sich für das Land und seine Bevölkerung einsetzt und keine, die Land und Volk verrät.
      Eine solche ist in den nächsten, mindestens fünf Jahren nicht zu erwarten.

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  • I bi Dumm sagt:

    Sehr gut , diese links extrem Verein zu bodigen

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