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Bild: The Washington Post / The Washington Post via Getty Im

Bern

Millionen für «Barbecue»

Die Schweizer Entwicklungshilfe in Haiti endet im Debakel. Trotz angekündigtem Geldstopp zahlt der Bund weiter.

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20.03.2024
Ignazio Cassis stellte die Weichen in diesem Fall richtig. 2019 gab der Schweizer Aussenminister bekannt, die 11,37 Milliarden Franken Entwicklungshilfe für die Periode 2020 bis 2024 auf weniger Länder zu konzentrieren, um mehr Wirkung zu erz ...
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14 Kommentare zu “Millionen für «Barbecue»”

  • swindians sagt:

    Hab heute die Bundessteuern einbezahlt. Ich weiss nicht, ob ich das nochmals tue. Langsam reicht's. Milliarden für's Ausland und in der Schweiz jammert man, dass man kein Geld für irgendwas hat. Shame on them!

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  • mac donald sagt:

    Entwicklungshilfe? Was wollen wir bewegen? Diese Staaten haben uns nicht nötig, oder? Punktuell Projekte vor Ort mit Teams realisieren, ok. Schulungen vor Ort, ok. d.h. einen Traktor liefern bringt nichts, die ausgebildeten Personen vor Ort müssen diesen reparieren können. Politiker die nichts 'davon' verstehen, bringen gar nichts. Davon haben wir 🇨🇭 zuviele. Geld liefern, nutzlos.

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  • PRE sagt:

    Ja Entwicklungshilfe ist überall ein Fass ohne Boden, und bringt erwiesenermassen überhaupt nichts. Das Geld versinkt fast immer in den Konten der korrupten Machthaber. Deshalb alle Entwicklungshilfe stoppen und das Geld in den AHV Topf transferieren.

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  • WMLM sagt:

    Das schlimmste Übel und meiner Meinung nach das Hauptproblem solcher Länder ist doch, dass sie Kinder produzieren bis zum geht nicht mehr. Man sollte unbedingt den Hebel dort ansetzen. Leider wurde die, genau in diese Richtung zielende, ECO-Pop - Initiative abgelehnt. Oder kann es sein, dass dies so gewollt ist?

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Die sorglos Spendierer wissen nicht, dass unser Geld in die Taschen von Oligarch Gilbert Bigio und sein Freund gehen, weil die beide alles, aber alles in Haiti kontrollieren. Es handelt sich um Freunde von Epstein der Ehrenmann.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Denkt Ihr, dass für eine Abschaffung der Entwicklungshilfe mittels Initiative eine Mehrheit zu finden wäre?

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    • Da wär noch was sagt:

      Natürlich, es braucht aber eine gute Kampagne und einiges Geld, wenn auch gemessen am betriebenen finanziellen und personellen Aufwand gering. Sowohl die Initiative würde zu Stande kommen und die Abstimmung könnte gewonnen werden.

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  • Da wär noch was sagt:

    Am meisten Wirkung würde mit diesen 11,37 Milliarden bei Investitionen zwischen Genf und Rorschach und zwischen Poschiavo und Basel erreicht. Also in dem Gebiet, dem diese Mittel zuerst entzogen wurden. Dass Entwicklungshilfe der Bevölkerung nirgends auf der Welt irgend etwas nützt, müsste langsam allgemein bekannt sein. Die Entwicklungshilfe nützt den Entwicklungshelfern und ihren Organisationen finanziell und ideell und der regionalen Elite an den Fleischtöpfen, sonst niemanden.

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  • daniel.gisler sagt:

    Vielen Dank, da haben wir ja den Geldtopf voll mit über 11 Mia identifiziert, wie man die 13. AHV finanzieren kann. Einfach Budget halbieren, eine Hälfte für die 13. AHV und die andere Zwangsgebunden nur an Länder, die ihre nicht anerkannten Flüchtlinge zurück nehmen.

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  • Ice 2 drü sagt:

    Jeder Kebab 🥙 Stand hat eine seriösere Buchführung und Finanzplanung

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  • Horribel sagt:

    Tipp für die hohe Regierung: Geldsäckel zuschnüren (denn in gefühlt 99% landet das Steuergeld nicht dort, wo es benötigt wird), DEZA schliessen (die Wirtschaft leidet an Arbeitskräftemangel). - Die Löhne in der Wirtschaft sind nicht so hoch wie beim Bund? - Schröcklich.

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  • malsireven sagt:

    Ein international bekannter Entwicklungsexperte, der jahrzehntelang Projekte der Schweiz, aber auch anderer Länder und der UNO betreut, begleitet, abgewickelt und evaluiert hat, hat es so gesagt: "Wer den Entwicklungshilfezirkus kennt, weiss es: Es geht nicht um Hilfe für Benachteiligte und Hungernde, sondern um das Heer der komfortabel lebenden Profiteure im Speckgürtel der Helferindustrie. Und solange Politiker mitprofitieren, werden sie die Verschleuderung von Steuergeldern nicht stoppen."

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    • Edmo sagt:

      Deutlicher kann man es nicht sagen! Die Gutmenschenindustrie ist eine gigantische Wohlstandsvernichterin. Der fette Speckgürtel ist reinster Selbstzweck. Wir müssen die Subventionierung der NGO-Mafia stoppen und die behördlichen Komplizen der gross angelegten Korruption ausmisten.

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    • Da wär noch was sagt:

      ...der jahrzehntelang Projekte... - Was für eine späte Erkenntnis! Ist zwar wahr, aber so was erst am Ende des Arbeitslebens zu erkennen zeugt von einer nassen Zündschnur. Es früher erkannt zu haben, aber einfach weiter gemacht zu haben, von einer niedrigen Moral und schlechter Gesinnung gegenüber Auftraggebern, Finanzierer und Bezüger der Leistungen, die nichts bringen, ausser dem Füttern und Mästen von Parasiten.

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