Donald Trump gewinnt die Wahl, und die Märkte springen weltweit nach oben. Der Dollar gewinnt, Gold verliert. In unseren Medien wird viel über mögliche Zölle und Grenzsicherung als Kern von Trumps Zielen gesprochen, aber es wird unseres Era ...
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Man sollte nicht vergessen woher der Sozialismus gekommen ist. Die Arbeiterbewegung war eine Reaktion auf die Ausbeutung durch kapitalistische Unternehmer und mangelnden Schutz durch staatliche Regulierung.
Wer hier Liberalismus mit Wohlstand gleichsetzt hat von der Vergangenheit nichts gelernt. Milei hat bislang nur zerstört. Ob er sich aufbauen kann muss er erst noch beweisen.
Mag sein, dass er bis jetzt nur zerstört hat, wenn man das so nennen mag. Aber was er vor allem angefasst hat ist das, was nicht funktioniert. Also wenn man das zerstört, was nicht funktioniert, dann ist man schon mal auf einem sehr guten Weg
"Nachfrageschwäche durch schuldenfinanzierte INVESTITIONEN abfedern" Wenn man mit Schulden Investitionen finanziert bekommt man dafür etwas was Wert hat und schafft interessante Arbeitsplätze. Nicht nur in Deutschland sondern auch in vielen andern Ländern wurden mit Schulden wachsende Sozialausgaben bezahlt und gleichzeitig noch die Infrastruktur vernachlässigt.
Die Reduktion der Bürokratie ist richig, nur genügt das nicht. Das aktuell erfolgreichste ist Bukina Faso, das einen Boom des Mittelstandes erreicht hat und nun seine 44 Milliarden Dollarschulden zurückzahlen konnte. Es gäbe viel über den Artikel zu schreiben, so zusammenfassend: "Freihandelsabkommen fördern internationale Konzerne und zerstören den Mittelstand" Wenn man dazu die Wirtschaftszahlen inflationsbereinigt (offizielle + heruntermanipulierte), wird das keynsianische fiat-Geld entlarvt.
Unsere link-Mitte-FDP(Profit)-Politiker haben keine Zeit, um Beispiele wie Argentinien oder USA zu beobachten. Sie sind voll beschäftigt mit neuen Gesetzen, Vorschriften für Bürger + neuen Abgaben für Wirtschaft. Und sorgen für immer mehr Migranten. Und das Wichtigste: Ausgrenzung + Diffamierung von Andersdenkenden. NUR der Wähler kann das ändern. Fragt sich nur: wie lange geht es, bis bei uns der Wähler merkt, dass ihm die jetzige Politik nur noch schadet?