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Amherds frohe Botschaft: Sepos-Chef Mäder.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Eilmeldung

Mit Vollgas in Richtung Nato

Der neue Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Markus Mäder, pflegt enge Kontakte zum westlichen Militärbündnis. In der SVP formiert sich Widerstand.

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03.01.2024
Bern Zwei Tage vor Weihnachten verkündete Viola Amherd ihre frohe Botschaft: Die Wehrministerin präsentierte Markus Mäder als neuen Staatssekretär für Sicherheitspolitik (Sepos). Bei den Neutralitätsbefürwortern von links bis recht ...
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42 Kommentare zu “Mit Vollgas in Richtung Nato”

  • Kapitalist sagt:

    Ohne die viel geschmähten Amerikaner würden wir heute den Geburtstag des Führers jedes Jahr feiern oder wir dürften das Arbeiterparadies sowjetischer Prägung erleben und am 1.Mai die roten Fahnen auf dem Bundeshausplatz schwenken. Also liebe Mitbürger, wenn Ihr ohne NATO und ohne Amerikaner militärisch kutschieren wollt, dann reicht das jämmerliche 1% BIP bis 2035 aber gar nirgends hin.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Unterwanderung. Ein Fall für den Geheimdienst. Klare Grenzlinien!

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  • markusspycher sagt:

    Natürlich brauchte der sich nicht selbst für das Amt zu bewerben - das haben wohl sehr interessierte Altruisten für ihn besorgt. Auch wenn seine Stossrichtung nicht gefällt: Er scheint immerhin kompetent. Alles andere als selbverständlich.

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  • Charlie Brown sagt:

    Mäders Stellvertreterin wird die gebürtige Finnin Pälvi Pulli, die bereits heute die rechte Hand Amherds ist. Na dann gute Nacht. Das VBS scheint von fremden Mächten unterwandert zu sein, die nicht den Interessen der Schweizer Bürger sondern jenen den Globalisten des WEF, der WHO und der UNO dienen, die unter dem militärisch agressiven „Schutzmantel“ der NATO agieren. Das VBS gehört ausgemistet. Deren Vorsteherin ist für diese Position völlig ungeeignet.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Amherd schadet der Schweiz nach und nach…. solches gehört zum guten Ton der Classe Politique….. Es ist nicht erstaunlich, dass aus einst wenigen Bürgerrechtsbewegungen heute weit über 30 Bewegungen geworden sind, die mit Referenden und Initiativen gegen die herrschende politische Willkür aktiv sind. Kurz: Politiker, die der NATO, der EU und den Amis huldigen und hinterher „ höselen „ oder gar voraus eilen, verurteile ich. Die sind ihres Amtes nicht würdig.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Was hat die Nato während der letzten 30Jahre gebracht? Kriege, gefallene Staaten, Schulden, Finanzauflagen und Flüchtlinge. Mehr ist mit der Nato für die Schweiz nicht drin.
    Die Nato-Sicherheit ist eine Illusion.

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  • Edmo sagt:

    Schon der Name 'Staatssekretariat für Sicherheitspolitik (SEPOS)' ist eine Zumutung. Wäre Amherd nicht völlig verlogen, hätte sie diese unnötige Behörde wenigstens als 'Staatsekretariat für den Nato-Anschluss' bezeichnet. Doch die Politikerin mag sich dem Volk nicht zu erkennen geben. Wir sind wirklich auf einem abschüssigen Pfad unterwegs.

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  • mayabee sagt:

    Die "Experimentierstube" des Multilateralismus. Wie beim Völkerbund nach dem 1 WK, mit 32 Nationen die den dauerhaften Frieden in der Welt sichern sollten aber kläglich scheiterten und "weltweit" Länder in den Konflikt hineinzogen und furchtbares Elend erzeugten.
    Sobald Interessen von Grossmächten berührt werden, welche aggressive Aufrüstungs- und Expansionspolitik betreiben, ist jedes "Bündnis" wie immer wir es nennen und egal mit welchem "Deckmäntelchen" es daherkommt, eine tickende Zeitbombe.

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  • Herbert Stalder sagt:

    Jetzt hat die Schweiz auch einen Kiesewetter, Donnerwetter.

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  • max.bernard sagt:

    Da im Unterschied zu den Zeiten des kalten Krieges die Neutralität heutzutage von den USA und damit vom Westen nicht mehr respektiert wird, hat sich der politische Druck auf die Schweiz dementsprechend erhöht. Ein Druck, dem die schwachen Persönlichkeiten in Regierung, Administration und Parlament nicht standzuhalten in der Lage sind. Daher knicken diese stets mehr oder weniger widerstandslos ein oder biedern sich bei den USA, der Nato und der EU an, statt unsere bewährten Werte zu verteidigen.

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  • Nein sagt:

    Der NATO-Führung sind die Festungsanlagen in den Alpen durchaus ein Begriff, und wahrscheinlich sind sie auch in Besitz der ganzen technischen Pläne und Daten.
    Natürlich möchten sie dieselben unter ihre Kontrolle bekommen, - nicht zugunsten der Schweiz, aber zum Erhalt des "IMPERIUMS" und dessen Kolonien und Protektorate, da unterscheiden sich die USA in keiner Art & Weise vom vormaligen Haus Habsburg. Und VERRÄTER gab es immer! Grund; GELTUNGSUCHT das ist der Antrieb der meisten Politiker/innen

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Nach der Schlappe der NATO in der Ukraine haben die NATO Generäle trüben Ideen und leiden stark an Selbstüberschätzung das passt genau zu den Bossen unserer Armee, sie wollen dabei sein, sie wollen mitreden und Milliarden ausgeben. Ja, früher war es besser, tempi passati.

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  • Aon Schweiz sagt:

    Natürlich haben wir in der Schweiz immer genügend karrieregeile Wasserträger zur NATO-Mitgliedschaft (und EU). Gründe dafür: Karriere, Geld und Ansehen! Diese menschlichen Halunken würden dafür noch so gerne das Leben unserer Söhne und Töchter, welche in der Wehrpflicht stehen, fremden Händeln opfern. Schweizer, wehrt euch gegen einen NATO und/oder EU Beitritt.
    Neutralität und Eigenständigkeit müssen unabdinbar die wichtigsten Grundsätze der Schweiz bleiben.

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    • Aon Schweiz sagt:

      Ein jeder der die Printmedien wie NZZ und Tages-Anzeiger in den letzten Monaten aufmerksam studiert hat, kann zwischen den Zeilen ganz klar die vorauseilende Kriegspropaganda und Medien-Manipulation zugunsten der "westlichen Wertegemeinschaft" auf Kosten von Russland, China, Iran und anderen erkennen. Lauter sogenannte "Experten" (auf der Karriereleiter und gut bezahlt natürlich) bekommen in NZZ und TA eine Plattform um ihren Unsinn gegen genannte Nationen zu verkünden.

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  • herby51 sagt:

    Habe es schon vor 2 Jahren gesagt;mit diesen BR geht auch die Schweiz kautt.Die Finger gingen nach unten.Solange wir einen zahnlosen Tiger wie die SVP haben mit 2 unfähigen BR wird es noch schneller nach unten gehen. Wir brauchen der Deutschen Regierung nicht zu Kritisieren, unsere BR sind ebenso!

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  • EXTR8 sagt:

    Man sollte heute in der Armee den Böfei nach Westen verlegen. Planlose Wirtschaft,
    haltloser US Dollar, Absturzkampfjets, Versprechen/Abmachungen die nicht eingehalten werden, Geldverschwendung.
    Kissinger hat richtig gesagt: Russland ist eine bedeutende Ordnungsmacht.

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  • herby51 sagt:

    Die Dummheit nimmt auch in der Schweiz überhand.Anders kann man es nicht mehr erklären!

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  • gandor sagt:

    Die Neutralitätsinitiative muss vor das Volk. Es darf nicht sein, dass Politiker bzw. UNO, NATO und EU-Turbos solche Borniertheit über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden können. Das Wahlresultat dieser Stupidität wird für die Hehler ernüchtert sein.

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  • ArchibaldReiss sagt:

    Wundert das wirklich jemanden? Die Mehrheit der Generalstabs-Offiziere in der CH sind in den USA geschult und denken wirklich, die USA seien eine Demokratie-Polizei für die gesamte Welt.

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    • fredy-bgul sagt:

      Ob es die Mehrheit ist, das bezweifle ich. In den 90-er Jahren fing es an einzureissen. Es gab immer Berufsoffiziere mit Generalstabsausbildung welche an ausländischen Militärakademien einen Lehrgang belegen durften.
      Jeder Gst Of darf dann selbst entscheiden, wessen Brei besser ist, die CH Milizlösung oder der NATO Hochglanzprospekt. Ich selbst habe mich nie blenden lassen. Die NATO ist eine Organisation, sie hat nie funktioniert und ist nur eine Papierlösung. Die Nationen haben immer gebremst.

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  • simba63 sagt:

    Amherd, Cassis, Mäder alle lieben die Schweiz so sehr, dass sie sie unbedingt ans Ausland verhökern wollen. Diese Anbiederungs-Politiker gehören alle weg!

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  • hjf sagt:

    Die USA mit ihren 34'000Mrd.$ Schulden werden sich wahrscheinlich aus der NATO zurückziehen. In Europa wird sich die NATO in die EU-Armee transformieren. Die CH-Annäherung ist ein weiterer Schritt zum EU-Beitritt(heute vertuschend als Bilaterale III bezeichnet). Die Ablenkungsmanöver wie "Rückzug des Beitrittsgesuches" oder "Kein Rahmenvertrag" ändern am Beitrittsziel weiter Kreise u. des BR gar nichts. Ein Schritt Souveränität zurück zugewinnnen, ist bisher nicht erfolgt, nur das Gegenteil.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Die entscheidende Frage für die Schweiz ist, wie lange sie NATO in einem tatsächlichen Kriegsfall in Europa bestand hätte. Bei Gelegenheit im Kriegsfall ist die Gefahr sehr gross, dass diverse NATO Länder die Gelegenheit wahrnehmen um wieder die Grösse und Stärke vor dem 1 Weltkrieg zu erlangen, als Beispiele seien hier Ungarn, Deutschland oder Polen genannt. Aus diesem Grund muss die Schweiz frei von solchen Bündnissen bleiben. Die Grundlage ist die Wehrfähigkeit und die Neutralität.

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  • Lo.G sagt:

    Wir haben diese Leute ja gewählt. Wir hatten im September die Möglichkeit das Ruder wenigtens etwas herum zu reissen. Jetzt können wir nur zuschauen, wie sich die Schweiz in die Abhängigkeit von fremden Institutionen hineinmanövriert. Dieser Widerstand von der SVP nützt nichts, da ja alle prinzipiel gegen die SVP sind, mit samt den Mainstraem Medien (SRF etc.).Wir haben ja viele Politiker, die Doppelbürger sind. 4 Jahre sind eine lange Zeit, darum darum denke ich, die Schweiz wird verkauft.

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    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Das Kader der Armee bleibt uns 40 Jahre erhalten, gleichgültig wen wir wählen. Es brauchte eine echte Armeereform, für eine Armee für die Schweiz und nicht für die NATO. Dazu ist der Bundesrat unfähig.

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  • reto ursch sagt:

    Ein Schulterschluss mit einem fremden Bündnis wir es nicht geben, denn bei drohender Kriegsgefahr ist es Auftrag des Bundesrates gemäss Artikel 265 StGB und Artikel 87 MStG für Landesverrat die Todesstrafe zu reaktivieren. Dafür wird das Volk, der Eidgenosse, schon sorgen. Während des Zweiten Weltkriegs verurteilt die Schweizer Militärjustiz über 400 Personen wegen Verletzung militärischer Geheimnisse oder militärischem Landesverrat. Insgesamt werden 33 Todesurteile gefällt und 17 vollstreckt.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Was die NATO mal war zu Sowjetzeiten und was sie heute ist, ist etwas ganz anderes. Heute amerikanische EU "Schutzarmee" mit Hegemonialauftrag für das US-State-Department (sprich die Straussianer). Die Ernennung von Pälvi Pulli für diese unnötige - aber wohl genau diesem Zweck dienende - Position, war wohl der Wunschgedanke der trickreichen Amherd. Kampf gegen das "dumme Volk". Wie Schwab. Das hätte aber berechtigterweise zu massivem Widerstand geführt. Im Doppelpack soll das jetzt "durchgehen".

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  • 741 sagt:

    Nato und Sicherheit? Autsch!

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  • fredy-bgul sagt:

    Der neue SEPOS Chef hat nur eine Chance. Zuerst kommt die Innen- und dann die Aussenpolitik. Wenn er diesen Grundsatz nicht berücksichtigt, ist alle Arbeit für nichts.
    Niemand verteidigt die CH besser als die eigene Armee. Wer glaubt, dass die NATO die Lösung für alles ist, der irrt.
    Man kann ausländische Ski‘s kaufen, das Rennen muss man immer noch selber fahren. Und zur Zeit gewinnt der weltbeste Skifahrer auf CH Ski‘s. Wenn das kein starkes Zeichen für unsere CH Verteidigung ist!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn Politiker zwei Tage vor Weihnachten wichtige Weichenstellungen verkünden, sollte man ÄUSSERST hellhörig und vorsichtig werden. Das ist der nächste Versuch einer Entneutralisierung der Schweiz mit allen Folgen im Schlepptau. Interessant war die lange Vorbereitung dieses Coups. Die vorhergehenden Probleme auf dieser Stelle waren absichtlich herbeigeführt worden. Wo ist da der Geheimdienst? Oder ist der auch schon unterwandert?

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    • jazzisback sagt:

      Natürlich sind die unterwandert. Denken Sie an die RK’s Randbemerkung als er während des UKR-Krieges jemanden aus dem VBS mit einem überzeugten ‚wir sind Transarlantiker‘ zitiert hat. Und wer hat die UKR-Fahne im Bundeshaus ausgepackt? Das VBS oder das Mulitär? Eines von beiden. Andermatt wurde auch von Amerikanern gekauft. Man darf 3 Mal raten wer dort noch einzieht. Unglaublich, was sich unser Staat leistet!

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  • Edmo sagt:

    Amherd ist eine krasse Fehlbesetzung. Es ist eigentlich nur logisch, dass sie in ihrem gesamten Wirkungskreis ebenfalls für krasse Fehlbesetzungen sorgt. Die Frau gehört nicht in den Bundesrat. Sie fügt unserem Land schweren Schaden zu und vervielfacht ihre Schädlichkeit mit der Besetzung von einflussreichen Stellen mit ebenso schädlichen Leuten. Die SVP muss heftig reagieren und es ist höchste Zeit, die Neutralitätsinitiative vor das Volk zu bringen.

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  • singin sagt:

    Solche Ergebnisse sind das Resultat eines untauglichen Parlaments. Immer mehr und immer länger muss man sich fragen, was das eigentlich für Leute sind, die da gewählt werden? Wo sind ihre wirklichen Interessen? Offenbar liegen sie in erster Linie im hohen, unverdienten Salär, das man als National- und Ständerat bekommt.
    Wir haben es erneut und hautnah am 13.12.23 erlebt: Totale Interessenlosigkeit, als es darum ging, Leute in den Bundesrat zu wählen, die für die Schweiz einstehen.

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  • Vera natura sagt:

    Und dann sollen die einfachen Menschen im Krieg ziehen und diese „ Denker „ und ihre Journalisten sitzen bequem zu Hause ? Nein danke . Alles Diener der Agenda 2030 mit ihren Multimilliardären und woke Utopisten . Für diese Leute sind die Einheimischen egal und sie wollen nur macht und Aufmerksamkeit und sich wichtig fühlen in diese Internationalisten Gremien.

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  • fmj sagt:

    Mangelnde Geschichtskenntnis und falsche Einschätzung der Stellung unseres Landes – geschürt von den Linekn – sind zu einer defätistischen Gleichgültigkeit gegenüber unserem Heimatland Schweiz geworden.

    Wir sind einmalig – so wie dies jedes Land ist. Es braucht heute Mut, zur Schweiz, ihrer Neutralität und Freiheitsliebe zu stehen. Diese Eigenschaften sind ebenfalls unabdingbar, will man beruflich bestehen. Warum also nicht auch in der Politik?

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  • Nein sagt:

    Die Neutralitätsinitiative kann gar nicht schnell genug vor das Volk, zur Abstimmung kommen.
    Den eines ist sicher, die ewigen "Anschlussfreunde" werden jeden Dreh ausprobieren um ein "Fait accompli" zu schaffen.
    Man wird wieder versuchen mit dem UNO-Vertrag, den wir dank ex BR Deiss schon an der Backe haben, auch zukünftig auf UN-Befehl Länder die nicht nach der Pfeife des US-DeepStates tanzen, boykottieren zu müssen, mit voller Unterstützung von L/G & 2 WHP.
    Neutralität ja, UNO, NATO, EU nein.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Mäder für 'Sicherheits'politik? Meint er die Sicherheitspolitik der USA? Welch rückgratlose, schweizhassende Mitarbeiter sich im Bundeshaus tummeln, ist ein Graus und hat nichts mit Sicherheit zu tun.Die Nato nimmt Befehle der USA entgegen, was auch die CH tun müsste. Seit Italo-Cassis die Neutralität hingeworfen hat, will jeder Hochkriecher dies auf s/Weise ausnützen und profitieren, indem er/sie den USA und der EU noch mehr in den Hintern kriechen. Unser Land wird mutwillig jenen unterworfen!

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