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Nur der rosa Verputz blieb: Monets Haus und Garten in Giverny.

Häuser

Monets farbiges Zauberreich

Das Grundstück des grossen Impressionisten kann man noch heute besuchen. Einmal drohte die Pracht aber für immer zu verblühen.

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29.03.2024
Claude Monet war im Frühling 1883 von Vernon nach Gasny unterwegs. Hätte er nicht im richtigen Augenblick aus dem Zug geblinzelt, wäre Giverny heute unbekannt. Doch so wurde das normannische Dörfchen am rechten Seine-Ufer zum Wallfahrtsort ...
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6 Kommentare zu “Monets farbiges Zauberreich”

  • Logo Liga sagt:

    In der Schule bei uns werden sehr oft die talentiertesten Schüler von neidischem A-sozialistischem Personal regelrecht fertig gemacht. Es gibt genügend Hochbegabte.Die Konservativen haben zu lange zugeschaut,wie die Talente in Verwahrungsanstalten-Zwangsschulen Fachidioten o. depressiv werden.Mit 12 Jahren oder früher gingen die Hochbegabten zu Meistern.Ich heule,,was diese talentfreien Idioten,,gute Lehrer sind immer mehr Mangelware,den Kindern antun.Und schwach talentierte sich austoben.

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  • ich sagt:

    Fantastisch. Haus und Garten sind ein impressionistisches Kunstwerk. Monet hat sich damit das passende Denkmal gesetzt. Es sollte unbedngt erhalten bleiben.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Monet war wie Sisley, Cézanne, Degas usw. ein Genie. Seine Bilder zeigen von nahe immer wieder anderes als weiter weg. Solche Genies wie die erwähnten, gibt es nicht mehr. Da reichen ein paar Kindermalereien, und sie werden Kunstwerke genannt. Soviel Zeit wird auch nicht mehr aufgewendet, um ein Oelbild zu malen. Ich war mit meiner damals 10-12jährigen Enkelin im Kunstmuseum, um Monet's Bilder zu bewundern. Sie war fasziniert und wünschte sich das Kinder-Monet-Buch, das erklärte, wie! er malte!

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  • pSz sagt:

    Wieder so ein interessanter Artikel von Ihnen Herr Bögli! Danke 🙏.

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  • werner.widmer sagt:

    Immer müssen die "blöden" Amerikaner einspringen!

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    • Logo Liga sagt:

      Wir Bürger unterscheiden zwischen Regierung,Deep State und Amerikanern. Dass die sich hier für Europa einsetzen, ist wirklich nobel.Diese Amerikaner kennen noch ihre Wurzel.Darum sind wir Kritiker auch keine Antiamerikaner sondern Antideepstateler.

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