Monika Rühl
Anzeige
Weltwoche logo
«Chancen packen»: Verbandspräsidentin Rühl, 62.

Der Sinn des Lebens

Monika Rühl

Die Economiesuisse-Präsidentin würde gerne mit einem alten Griechen über das Gute im Menschen diskutieren; Erlebnisse und Erfahrungen sind für sie wichtiger als Besitz; und sie bewundert ihre Grossmutter.

WeltwocheWeltwoche
2 0 0
Vor 5 Stunden
Weltwoche: Kaffee oder Tee? Monika Rühl: Cappuccino, aber wie in Italien nur morgens. Weltwoche: Was ist der Sinn des Lebens? Rühl: Einen Beitrag zu leisten für eine bessere Welt und das Wohlergehen aller. Weltwoche: Was bedeutet das Wort «Gott» für Sie? Rühl: Gott ist für mich Ruhe, Kraft und Vertrauen. Weltwoche: Was ist die grösste Ungerechtigkeit auf Erden? Rühl: Kriege und Konflikte: Sie verursachen Leid und bringen keinen Fortschritt. Weltwoche: Worauf freuen Sie sich jeden Tag? Rühl: Mich mit meinem Team für eine starke Wirtschaft einzusetzen – in der Schweiz und weltweit. Weltwoche: Welche Ihrer wahrhafti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Monika Rühl”

  • 2008barney sagt:

    Liebe WW. Bitte verschonen Sie Ihre Leser mit solchen Beiträgen. Wen soll es denn bitte interessieren was diese Dame am Morgen trinkt und was so ihre Wünsche und Vorstellungen sind. Also in Zukunft lieber wieder Fakten über Personen und keine Kaffekränzchen. Danke.

    4
    0
    • Selene sagt:

      Stimmt. 20min. Themen. Zudem noch mit einer falschen Person, die heuchlerisch unsere Demokratie das Schönste findet, aber gleichzeitig mit der Zustimmung für das unsägliche RA das Gegenteil zeigt. Mehr Verlogenheit geht nicht und zeigt, dass wir die ES nicht brauchen. 20:31

      1
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.