Wenn man richtig reich ist und man dann älter wird, dann gibt es noch zwei Trophäen, mit denen man seine Umwelt beeindrucken will. Die erste ist eine trophy wife, die zweite eine trophy newspaper.
Eine trophy wife, wie ein junges Topmo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Kurt W. Zimmermann
Herr Zimmermann, bevor Sie abheben. Wie hat Ihre Lieblings-Zeitung über SARS-COV-2 berichtet? Welches "Blatt" zeigt sich nach der Veröffentlichung der RKI-Files? Die Leitmedien haben ausgedient. Die Zeit ist vor allem da reif für grundlegende Reformen.
Leider habe ich keine 1.3 Mrd übrig, tut mir leid, aber ich drücke ganz fest die Daumen dass diese Zeitung in gute Hände kommt.
Ein klarer Fall für die Weltwoche. Wenden Sie sich an die Herren Ermotti und Tettamanti.
Das wäre ein Coup. Ein Schweizer kauft den Telegraph. So könnte zB die WW eine Kooperation eingehen und beide Blätter die jeweils interessanteste Sicht von jeweils jenseits des Ärmelkanals publizieren.
Man könnte per Petition mal Elon Musk anfragen..
Leider kenne ich weder den Einen noch den Andern, die da mit 1,3 Milliarden einspringen könnten.
Die Menge an veröffentlichten Material steigt ständig, aber eine nicht erweiterbare Qualitätsmenge verteilt sich dann auf immer breiter auf immer schlechteren Artikeln. Das ist bei Zimmermann nicht der Fall. Vereinfachung und Blick/Liebe zum Detail ist wichtiger als Masse. Die Reduktion ist die Kunst und verhindert die Ablenkung durch Sandstreusel in die Augen der Leser. Schöner Artikel aus meiner Sicht
Noch wichtiger erscheint, dass uns die Weltwoche langfristig erhalten bleibt 🙏🏻