Am Hamburger Elb-Ufer liegt Schnee. Nichts scheint den prächtigen Bauten etwas anhaben zu können, majestätisch ragen sie auf. Die Architektur ist hat ein britisches Flair, die Weltläufigkeit der Hansestadt bleibt unverkennbar. Justus Frantz, der 79-jährige Maestro, weltberühmter Pianist, aber auch ein begnadeter Raconteur, hat eine interessante Runde geladen, Unternehmer, Journalisten, Politiker. Was sie verbindet, ist das Unbehagen an der deutschen Politik, am Krieg und an der angeblichen Unausweichlichkeit der Konfrontation.
Auf dem Kaminsims stehen Fotos mit den Widmungen internationaler Persönlichkeiten. Frantz kannte sie alle, Nelson Mandela, Herbert von Karajan, Leon ...
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