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Hut ab vor dem, was sich Reporter alles antun, um uns vom SRF-Sumpf berichten zu können.
Ich bekäme wohl schon nach 5 Min. einen Ausschlag...
Diese Inzucht ist mir noch gar nicht aufgefallen. Könnte daran liegen, dass ich diese Kiste min. sechs Monate nicht eingeschaltet habe und seit Jahren keine Nachrichten mehr angeschaut habe. Es reicht Propaganda mitbezahlen zu müssen, man muss sie nicht auch noch konsumieren. - So viel zu 200.- sind (mehr als) genug.
Da schliesse ich mich voll und ganz den Aussagen von Olivier Kessler an und finde SRF in allen Belangen einfach nur grottenschlecht und verlogen, ob mit Kollegen oder ohne.
Wir müssen dran bleiben und weiterhin die Umstellung auf Pay-TV einfordern.
Technisch ist das kein Problem, eigentlich müssten wir nur die Zwangsbeiträge kippen, dann werden sie keine andere Lösung haben.
Die Meinungsvielfalt hier wird durch ausschliesslich zu Null (NULL!) Daumenverhalten mal wieder eindrücklich demonstriert.
Muss sich toll anfühlen.
Böser Gedanke, dessen ich mich nicht erwehren kann: In geschlossenen, geschlechtergetrennten Institutionen, Internaten, Internierungslagern und Gefängnissen kommt es zu Situationshomosexualität. AberSRG srf sind ja quotenmässig bestückt, was beruhigt. Das kann da nicht vorkommen, bringt einen aber zu solchen Gedanken.
Wer kann mir erklären warum die Kirchensteuer freiwillig, die SRF-Steuer jedoch obligatorisch ist?
Solche Dinge werden nun mal demokratisch beschlossen, durch Regierung, Parlament, Volk. Durch Mahrheiten. Nicht durch Daumenabstimmungen in der WW-Blase.
Gehört zum Allgemeinwissen ...
Der demokratische Entscheid wurde zu einer Zeit gefällt, als SRF noch keine Sekte war.
Das ist die linke ideologische Inzucht ... schlage vor alle Linkswähler zahlen das doppelte der Fernsehsteuern ...
Von den politischen Gruppierungen und Vorfeldern, die hier angeblich kritisch denken, kann man oder muss man enttäuscht sein. Wann wird endlich per Verfassungsinitiative durchgesetzt, dass Zwangsabonnemente von Medien eine Menschenrechtsverletzung sind, so wie wenn zum Beispiel Linke und SP-Mitglieder gezwungen würden, die Weltwoche zu abonnieren, mit der Begründung, hier kämen ihre Stimmen, z.B. Bodenmann und andere, ja regelmässig zu Wort, was zwar stimmt, aber kein Grund für Zwang sein kann.
Ist das Torschlusspanik in Erwartung der Mehrheitsmeinung das diese linke überbezahlte Sippe überflüssig ist.
Das ist alles nur noch oberpeinlich…
Erbärmlich. 200.- sollten da schon ausreichen.
Ist noch bei Weitem zu viel!
Null Franken sind zuviel, eigentlich müsste ich Schadenersatz für die aufgezwungene Gehirnwäsche verlangen.
Ist doch perfekt so, man/frau ist unter sich. Heile Welt, keine unerwünschten Meinungen…
Ich sage das unappetitliche Wort ganz bewusst: Das ist Inzest in Reinkultur. Es ist Selbstbeweihräucherung und Leben im gläsernen Elfenbeinturm. Diese in sich geschlossene Blase ist einfach überflüssig.
Dumm plus Dumm gesellt sich gern. Die noch wenigen, integren Journalisten ausserhalb des Mainstreams lassen sich doch nicht mit linken SRG-Sprechblasen wie den Honegger ein, sie wollen doch nicht ihren guten Ruf bei ihren seriösen Blättern verlieren. Peter Hahne sagte richtig, man muss bei den linken Anstalten nur die Gesichtsausdrücke der Moderatoren ansehen und man weiss, um welche Partei es sich handelt. Dies zeigt auch eine Moderatorin von Telebasel deutlich.
Unterirdischer Saftladen, da sind auch 200 zu viel.
Sich diese Sendungen, und sei es nur als Journalist, stets reinzuziehen, braucht also schon ein grosses Stück an Leidensfähigkeit. Ich könnte das nicht. Nerven wie Drahtseile habe ich längst nicht mehr.
Das ist ein Zeichen, dass diese Leute gelangweilt sind. Zu gut bezahlt und doch nicht wissen, was sie tun sollen.
Und wir erleiden die Sklaverei Billag-Serafe, um die Langeweile zu bezahlen.
Das ist nicht Langeweile. Die mit unseren Zwangsabgaben besoldeten Influencer verfolgen klare Ziele. Der Einheitsbrei hat System.
Das ist der Brüller!! 😂🤣😂
Lieber Herr Millius, es ehrt Sie, dass Sie es zu Gunsten Ihrer Leser auf sich nehmen, SRF zu schauen. Und Sie bestätigen, dass 200 Fr. nach wie vor 200 Fr. zu viel sind. Von 300 wollen wir erst gar nicht reden.