Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Mörgeli

Botschaften des Botschafters

59 0 0
20.03.2024
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erklärte der amerikanische Präsident George W. Bush, jeder müsse sich entscheiden: «Entweder Sie sind mit uns oder mit den Terroristen.» Die Linken in der Schweiz spuckten über Bush Gift un ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

59 Kommentare zu “Botschaften des Botschafters”

  • albin.pfister sagt:

    Diesen Schwätzer, der keine Ahnung von Europa und der Schweiz hat soll zurück in die USA. Künftig soll die Schweiz genauer hinschauen bevor sie solche Leute als Botschafter zulässt.

    5
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Einen solchen Botschafter sollte man sogleich zur 'Persona non grata' erklären.

    5
    0
  • Alibaba sagt:

    Wieso die Aufregung ? Nach den US Wahlen bläst der Wind wieder von der anderen Richtung und der Miller wird zurück in die USA gedampft.

    6
    0
  • Karl Warth sagt:

    Biden-Kind Miller sollte einbestellt werden wegen Einmischung in innere Angelegenheiten. Schickt sich nicht, als darbende Weltmacht, von der Schweiz auch nur öffentlich zu sprechen… Und was er spricht zeigt: Unterschied zwischen Schweiz und Schweden immer noch nicht erkannt. Die Schweiz ist das beste Land der Welt und sollte sich solches nicht gefallen lassen. Auch nicht vom vermeintlich besten Land der Welt. LGBTQ - Let‘s get Biden to quit.

    24
    0
  • miggeli1 sagt:

    Man sollte ihn hinausekeln. Dr. Mörgeli macht schon den Versuch.

    19
    0
  • edelweiss81 sagt:

    Eher die Grenze zu Mexico zu öffnen als in den Griff zu bekommen 😊

    9
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Also bitte. Black Rock möchte seine Werte im DAX mittels Sparguthaben der Schweiz sichern. Warum so aufgeschreckt?

    13
    0
  • elsa sagt:

    Das ist eine gute Strategie der USA! Dann wird die Schweiz via EU an die Hundeleine genommen und alles gemacht was die USA letztendlich veranlasst haben!

    23
    0
    • VP Falger sagt:

      Der noch schlimmere WHO-Vertrg soll unter den Tisch gekehrt werden und die Politiker sowie das Volk sollen sich mit der EU-Paketlösung befassen. So geht dann der WHO-Vertra ohne grosses Aufsehen durch und wir stecken mitten in einer Diktarur. Dies ohne jegliche Volksrechte!

      2
      0
  • reining sagt:

    Ich wünschte mir mutige Schweizer Politiker, welche dieser Marionette klarmachen, dass er sie und die ganze Schweizer Bevölkerung an Ende unserer Wirbelsäule wie eine Briefmarke behandeln kann.

    31
    0
  • okamiT sagt:

    Wie kommt der offizielle US Amerikaner Repräsentant als dessen Botschafter in der Schweiz dazu an seinem Revers eine Ukraine/Schweiz Pin zu stecken ( siehe Foto)?
    Ein Blick in sein Gesicht genügt um zu sehen, dass er in den „ Schuhen seine College Zeit“ stecken geblieben ist und von Diplomatie soviel versteht wie Donut backen. Er verkörpert die Überheblichkeit und Arroganz der öffentlichen USA, die sich nicht eingestehen will, dass die weltweite US Hegemonie zu Ende geht.

    42
    0
  • deesse sagt:

    Wer nimmt dieses geschniegelte Bubi noch ernst? Einfach ignorieren!

    38
    0
  • reto ursch sagt:

    Heil dir, Helvetia! Hast noch der Söhne ja. Übe Auge und Hand fürs Vaterland! https://www.youtube.com/shorts/XGi4LQL_SZA
    Rufst du, mein Vaterland.
    https://www.youtube.com/watch?v=ik7B5_qVfKE

    21
    1
  • Benno43 sagt:

    Nächstes Jahr ist der Geschichte. Minderheiten haben immer ein Problem mit sich selber!

    24
    0
  • burko sagt:

    Was glaubt denn dieser Umdiplomat, was die russische Zentralbank mit den Anleihen der Schweiz und den EU-Mitgliedstaaten macht, wenn wir die im "Wertewesten" angelegten russischen Anleihen stehlen? Von diesem Scott Miller, der NATO und dem EU-Rahmenvertrag 2.0 muss sich die Schweiz, wider alle Befürworter, entschieden distanzieren und so unsere Freiheit mit aller Kraft verteidigen.

    32
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    "Unsere Bundesräte und Parlamentarier bringen es fertig, sogar dann noch zu stolpern, wenn sie kriechen."
    Bravo Christoph Mörgeli; so treffend ist der verlängerte Arm Brüssels, der sich für unsere Regierung hält, noch nie beschrieben worden.

    38
    0
  • Nein sagt:

    Ich bin nicht wahnsinnig und träume von einem WK III. Die Gefahren eines Nuklearen Kriegs sind mir zu gut bewusst. Aber wenn die Idioten diesen Krieg wirklich vom Zaun brechen, dann werden Russen, Chinesen, Asiaten, Afrikaner und Südamerikaner hoffentlich gemeinsam agieren und der Angelsächsischen Hegemonie das Kreuz brechen. Die Russen & Chinesen sind nicht doof, ich nehme an, alles ist vorbereitet und die Ziele (die Bunker der Ratten) sind bekannt.
    Auf ein gutes Überleben, die Schweiz zuerst!

    20
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Ein Botschafter, der sich in die Politik des Gastlandes einmischt hat seine Heimreise anzutreten. Punkt. - Ein Aussenminister, der die Akkreditierung nicht zurücknimmt, wenn das fällig ist, wie bei Miller schon mehrfach, ist selbst fällig. - Ein Parlament, das bei all den Usäglichkeiten nicht reagiert und die Schmauze hält ist kein Parlament sondern ein drückebergerischer Schweigeclub. Am besten träten sie einem Schweigeorden bei, den Zisterzienser oder den Trappistinnen.

    34
    0
  • Nein sagt:

    Wenn ein Botschafter sich in die inneren Angelegenheiten eines Landes einmischt, und sogar die Souveränität desselben angreift, ist es üblich diesen Störenfried / Brandstifter auszuweisen.
    Zumindest wenn man eine Regierung im Amte hat die diese Bezeichnung auch verdient.
    Mehr gibt es dazu nicht zu sagen! RAUS mit dem Vertreter des US-DeepStates.

    27
    0
  • jean ackermann sagt:

    Es ist schon unglaublich was für dumme und pathologisch narzistisch arrogante Menschen, sich in politisch wichtigen Positionen herum tollen. Putin wirkt im Vergleich zu denen wie ein Zeus.

    47
    0
  • fmj sagt:

    Man (der BR) könnte diesen Flegel auch als «persona non» grata erklären, seine Abberufung fordern.
    Wir brauchen keine ignoranten Einmischer, die nicht wissen, wie man sich als Diplomat zu benehmen hat.
    Nicht von den USA und nicht von der EU!

    46
    0
  • muavg sagt:

    Deutsche reiben sich die Augen, denn bisher glaubten sie, dass die militärische Präsenz in ihrem Land, das starke finanzielle Engagement in deutschen AGs die Voraussetzung für Übermut der USA sein müsse. Nun sehen wir übergriffige US-Politik auch in einer bisher als frei verstandenen Schweiz. Was sich dieser Scott Miller erlaubt, ist das Ergebnis einer durch Migration und maßlose CORONA-Übergriffigkeit waidwund geschossenen Schweiz. Welch ein Niedergang! Ich trauere!

    38
    1
  • roro1 sagt:

    Die Nato ist mit Sicherheit ein Doughnut. Ein aufgeblähtes Teig-Ringlein voller Fett.

    39
    0
  • reto ursch sagt:

    Es wäre prüfenswert ob der Höchste Schweizer und der Scott Miller derselben Sekte, der derselben Freikirche, angehören. Item, wie man per Notrecht die Covid-Seuche zur Strecke brachte, sollte man per Notrecht auch diese Fehlbesetzung im Nationalrat korrigieren. https://www.youtube.com/watch?v=YGqBfVHdj1o

    21
    2
  • Einmal mehr liegt es a den CH Politikern, “Farbe” zu bekennen (oder gibt es keine mehr mit Eiern)! Der Herr Botschafter hat sich mehr als einmal herabstufend über die CH geäußert. Zitieren und letzte Mahnung mit Kopie an seinen Chef! Beim nächsten Mal: Ausweisen!

    27
    0
    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      Dass sich unser Bundesrat über derart unangebrachten Äusserungen eines fremden Diplomaten nicht beschwert, keine sofortige Protestnote übergibt, sagt sehr viel aus, wie der BR denkt und funktioniert.

      22
      0
  • observer99 sagt:

    Das ..... Loch ist wohl Miller ........

    33
    0
  • neo von der matrix sagt:

    Liebe WW. Wann endlich nennt Ihr das Kind beim Namen. Der gesellschaftliche Umbau von Europa in einen absoluten kolonialen US Vasallenstaat. Am Ende steht das chinesische Gesellschaftsmodell. Es braucht kann keine Neutralität, keine nationalen Verfassungen & es braucht auch keine Wahlen mehr. Die mittelständische Wirtschaft ist ausgelöscht, die grossen Konzerne sind allgegenwärtig. Und es werden unangenehme Spielregeln kommen. Solange man körperlich & mental nützlich ist aber wenn nicht mehr?

    32
    0
  • Felicity sagt:

    Es ist beschämend, dass in Bundesbern eine Gruppe von rückgratlosen Duckmäusern am Ruder ist. Nach den Wahlen in den USA ist Scott Miller als Botschafter aber glücklicherweise Geschichte.

    36
    0
  • Karoline sagt:

    Miller, einfach mal die Klappe halten, wenn man von Nichts eine Ahnung hat.

    38
    0
  • Nesti sagt:

    Botschafter haben sich nicht in innere Angelegenheiten / die Politik jenes Landes einzumischen, in dem sie ihr Land zu vertreten haben. Im Falle Miller hat dieser sich um die USA zu kümmern, aber bei diesem Typ wäre es das Beste ihn mal einzuberufen/vorzuladen und ihm mal die Leviten zu lesen, noch lieber, ihn aufzufordern, die Schweiz zu verlassen.

    51
    0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Wer sich in die Angelegenheiten eines anderen Landes einmischt, hat in der Schweiz nichts zu suchen. Zur persona non grata erklären. Dieser Mann hat überhaupt keine Qualifikationen sondern nur Dank seines reichen Partners diesen Job erhalten. Ein grosser Unterschied uum früheren Botschafter unter Trump.

    49
    0
  • Ratio sagt:

    Die Amis stehen mit dem Rücken zur Wand. Die müssen nun alles versuchen, dass die Welt bleibt, wie sie ist. Mit allen Mitteln.
    Wenn Putin und die Brix-Staaten es schaffen, sich vom US-Dollar als Welt-Währung, über die alle Ölgeschäfte abzuwickeln sind, zu lösen, fällt den USA ihr ganzes Dollar-Konstrukt zusammen und - wie man so schön sagt - sie hören einfach auf, zu produzieren.

    42
    0
  • MacGyver sagt:

    Er soll doch bitte einen Abflug machen, er ist kein Botschafter, er ist ein Unruhestifter, Schwätzer und der Schweiz nicht würdig 🙄

    50
    0
  • ursulina sagt:

    Beruhigend ist doch, dass dieser unverschämte, undiplomatische Mensch bald, d h nach den US Wahlen, nach Hause zurückkehren darf.

    50
    0
  • villiger sagt:

    …..following his master(s) voice. er wird ja bald in die USA zurückkehren, da muss vorgesorgt werden für höhere weihen.

    36
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Jawohl Villiger. Sie wissen, dass beim grossen Demokratie-Exporteur die Wahlen von den Dominion Maschinen gewonnen werden und so könnten wir den Löli weiterhin hier haben. Wie dem auch sei der politische Schaden bleibt, und die berner "Könige" im Bundeshaus sind nackt.

      11
      0
  • Janosh H. sagt:

    Nicht nur die Amerikaner mit ihren einseitigen Strafaktionen, nein auch die EU greift nach unserem Geld! Mir schwant böses - wie können wir Schweizer uns künftig gegen die Willkür der EU wehren, wenn deren Richter unsere Gerichtsbarkeit aushebeln? Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Nie und nimmer dürfen wir unabhängigen und freiheitsliebenden Eidgenossen uns dem Diktat der EU unterwerfen. Es reicht, wenn wir immer wieder von den Amerikanern gepiesakt werden.

    40
    0
  • FJB-LGB sagt:

    Es bleibt nur zu hoffen, dass Trump die Wahlen 2024 gewinnt und diesen linksradikalen Botschafter auswechselt.

    43
    1
  • Ratio sagt:

    Das Loch in der Mitte ist die Schweiz. Wenn der das sagt, muss es stimmen, damit kennt er sich offensichtlich aus.
    Wenn man aber nicht auf das Loch fixiert ist, sieht man die Schweiz als offensichtliche Mitte, umgeben von einem zwar gut riechenden, aber kaum fertiggebackenen, mit Zückerli in allen bunten (Regenbogen-) Farben überdeckten, zähen Teig, der einem die Magensäure hochkommen lässt. Und eine sehr grosse Schnauze, die gerne ihre scharfen Zähne darin schlagen möchte.

    38
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Diesen ungehobelten Miller, der die Schweiz als Loch in einem Donuts bezeichnet, sollte man eh längst ausweisen als persona non grata. Aber selbst dazu hat der BR keine Zivilcourage. Selbst die Deutschen haben Melnyk von der UKR ausgewiesen, als sich dieser so benommen hat wie Miller, aber unsere Duckmäuser ....🙄🤨

    46
    0
  • herby51 sagt:

    Der soll endlich die Koffer packen ! So mischen sich die USA überall ein: https://fondfbr.ru/de/artikel/west-meddling-in-russia-presidential-elections-de/

    42
    0
  • kresspublic sagt:

    US Angestellter mit US freundlicher Meinung. Wann haben CH Angestellte die zu erwartende CH freundliche Haltung? Alles andere ist Landesverrat.

    37
    0
    • Nein sagt:

      Einmal mehr! Wenn unsere 7 BR (Zxxxge), nicht einmal den Mumm hatten, das negative Votum (1978) bezüglich der Sommerzeit durchzusetzen, (für Portugiesen ist eine Std. Zeitdifferenz zu Resteuropa überhaupt kein Problem). Was erwartet Ihr dann bei weit wichtigeren Themen von diesen lieben, kompromissfreudigen Lieblingen des, von Linken und WHP's dominierten NR & SR?
      Unabhängig vom diesbezüglichen persönlichen Standpunkt, -Es war ein Bruch der Demokratie durch politische Hofschranzen (EU-Lakaien.)

      10
      0
  • Ali Baba im Wunderland sagt:

    Das Loch ist Miller. Und dieses Loch beginnt im Alphabet ganz vorne.

    69
    0
  • M.P. sagt:

    Wieder einmal grossartig, Herr Mörgeli! Ihr Radar beim Aufspüren und publizistischem Erhellen von inneren Widersprüchen, insbesondere bei politischen Akteuren, ist phänomenal. Der Mensch im Widerspruch ist zwar der Normalfall, lässt aber diversen Grossspurigkeiten, Selbstgefälligkeiten, Selbstgerechtigkeiten und Selbstverliebtheiten subito die Luft raus und lässt auch die prachtvollsten Honorationen auf Normalmass schrumpfen. (Martin Patzen)

    161
    0
  • rolf s sagt:

    Die multipolare Welt setzt den Allmachtsfantasien der US-Amerikaner zu. Deshalb wird dringend Anschluss gesucht, auch zahlungskräftiger. Der Traum ist aus. Zukunft findet außerhalb der USA und dessen europäischen Anhängseln statt. Endlich.

    61
    0
  • Mikada sagt:

    Also unter diesen Umständen bin ich dann doch lieber für Putin. Der würde wieder mehr Neutralität der Schweiz sehr schätzen und masst sich nicht an sich in unsere Angelegenheiten zu mischen. Was massen sich diese Größenwahnsinnigen Amerikaner eigentlich an?

    208
    3
  • rudi klein sagt:

    Der drückt nur aus, was die Strategie der USA ist, uns in die EU und die Nato zu befördern. Damit wir darüber der USA unterjocht werden, genau wie die übrigen EU Mitglieder. Der Plutokratie USA ist die Demokratie der Schweiz ein Dorn im Auge und stört auf dem Weg zum 4. Reich. Siehe das Buch "Die einzige Weltmacht, Strategie zur Vorherrschaft ". Das wäre doch einmal ein Thema für die WW.

    162
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.