Sein Grossvater, ein italienischer Tunnelarbeiter am Gotthard, heiratete 1877 die Tochter seines Zimmervermieters in Goldau. Sein Vater, ein Bauer und Waldarbeiter, konstruierte in den 1920er Jahren hölzerne Transportseilbahnen, um geschlagenes Holz oder Heu von den stotzigen Hängen rund um die Rigi ins Tal zu bringen. Dort, in einem steilen, abgelegenen Waldstück, steht heute das Waldhaus von Willy Garaventa.
Es gibt kein Transportmittel in dieses Refugium – dabei steht der Name Garaventa doch als Synonym für «Seilbahn». Heute dominiert die mittlerweile fusionierte Doppelmayr-Garaventa-Gruppe den Weltmarkt, das Firmenlogo mit der Seilscheibe ist rund um den Globus präse ...
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