Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Thiel

Nationalkapitalismus

4 21 8
03.04.2024
Scholz: Die Zustimmung zur Regierungspolitik ist so tief wie nie. Baerbock: Wir müssen sofort Demos zur Unterstützung der Regierungspolitik organisieren. Habeck: ​​​​​​​Die Meteorologen melden aber schlechtes We ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Nationalkapitalismus”

  • bounty sagt:

    Diese Polit-Bande ist doch nicht dümmer als ich: die führen nur noch Befehle der transatlantischen Machteliten aus. Vorsätzlicher Verrat?

    2
    1
  • ClaudiaCC sagt:

    Angesichts des Agierens dieser "Elite" muss sich wirklich fragen: Ist das nur Dilettantismus, Dummheit und Verblendung oder Böswilligkeit, Korruption und Landesverrat?

    8
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Dieser ironische Beitrag beschreibt die Unwissenheit dieser Regierung. Ich denke aber, daß die Herrschaften nach einem großen Plan agieren, den man ihnen vorgegeben hat. Selbst wären sie wohl kaum in der Lage die Zerstörung D‘s so voranzutreiben. Wie diese Macht sich nennt, ob USA oder WEF weiß man noch nicht. Noch nie in D‘s Geschichte gab es eine so miese Regierung, die nichts für das eigene Volk übrig hatte.

    8
    0
  • altera pars sagt:

    Haha, großartig! Danke für Ihren schwarzhumorigen Einwurf, davon brauchen wir mehr. Wir müssen diese Bande schallend laut und in aller Öffentlichkeit auslachen. Wir müssen sie verächtlich machen und ihre Legislativinitiativen delegitimieren, wo sie es verdienen. Dürfen sie aber auch loben, wo dies am Platze ist, zur Zeit ja nur partiell bei Herrn Scholz.

    4
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.