Bern
Es war ein Tag unter Männern: Viola Amherd, die feministische Verteidigungsministerin der Eidgenossenschaft, flog am vergangenen Wochenende nach Rom zur Vereidigung der neuen Schweizergardisten. Sie kam nicht mit leeren Händen: Drei Flaschen Humagne rouge der Marke «Franziskus» soll der Papst von nun an jedes Jahr erhalten.
An Amherds Seite wie immer Brigitte Hauser-Süess, ausgebildete Schreibmaschinenlehrerin, ohne die Amherd keinen Schritt wagt. Und im Schlepptau die Parteikollegen, Nationalratspräsident Martin Candinas (GR) und die Thurgauer Ständerätin Brigitte Häberli-Koller, Amherds Prätorianergarde in den sicherheitspolitischen Kommissionen des Parlame ...
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