Nebst dem Kerngeschäft, dem Verkauf von Lebensmitteln, und Aktivitäten in der Reise- sowie Mobilfunkbranche spielt bei Aldi Suisse die Nachhaltigkeit eine grosse Rolle. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die Verpackung bei Eigenmarken um 15 Prozent zu reduzieren. Auch food waste soll möglichst vermieden werden, indem nicht zu viel Ware in die Läden geliefert wird. Was trotzdem noch übrigbleibt, übergibt Aldi an karitative Organisationen. In diesem Zusammenhang ist der Detailhändler Hauptpartner der «Schweizer Tafel».
Seit 2020 produziert Aldi auf den Dächern von 74 Filialen und der Logistikverteilzentren Perlen und Schwarzenbach Solarstrom, mit dem der De ...
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Das mag ja sein. Aber schauen wir doch mal die "extrem Billigstprodukte" in Sachen Kleidung an. Oder elektronischer Schnickschnack. Die sind auch so Billig in Preis und Qualität. Und ein paar Wochen später, ab in den Müll und ein Neues gekauft. Sche*** drauf.
Da könnte man noch etwas forschen bezüglich Nachhaltigkeit. Gilt auch für andere Kleiderläden.