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Das hat der Bundesrat mit FDP, SP und Mitte verbrochen!
Schweiz Tourismus baut, wie Cassis und Amherd auch, die Heimat um und hat ein neues Logo! Ford, Coca Cola, General Electric, Disney, Kellogg, 3M, Colgate, MasterCard, Pampers etc. pp. Logos und Schriftzüge ändert man nicht! Das machen nur die Stümper denen sonst nichts mehr einfällt. Traditionalisten, wie etwa Chinesen, Inder, etc. pp., sind irritiert, fühlen sich verraten, vor den Kopf gestossen. Item, Fachkräften vom Maghreb bis Hindukusch, die für den Aufenthalt nichts bezahlen, ist das egal.
Es braucht auch eine Friedenskonferenz zu den USA als grössten Aggressor mit rund 200 Kriegen in den letzten 70 Jahren, rund 800 Militärstützpunkten in ca.80 Ländern und das weltweit grösste Militärbuget.
Man kann Neutralität nicht einfach nur bedingt ausüben. Man ist entweder neutral oder nicht. Es gibt leider kein dazwischen. Um wirklich neutral zu bleiben hätte man sich nicht den Sanktionen gegen Russland anschließen sollen. Leider sind die Politiker eingeknickt. Niemand hat gesagt das gelebte Neutralität einfach ist. Speziell in diesen unruhigen Zeiten.
Das kann man vergessen,die Schweiz ist international,politisch Tod!Der Karren wurde von Cassis und Amherd in den Abgrund gestossen.
Ein wegweisender Artikel aber nur für diejenigen, die ihn auch verstehen. Ein Gujer und viele seiner Kollegen, sorry natürlich auch die Innen, schauen zu viel vdLeyen TV , dass heisst, wie wäre es doch so schön mal richtig den Tarif in seinem „Fall“ den Journalisten, durchzugeben. Dafür ist Herr Gujer der Totengräber dieser so grossartigen Zeitung.
Nein, Neutralität ist KEIN Talisman. Es ist die politische Grundeinstellung eines Staates gegenüber anderen Staaten. Dies ist die Voraussetzung, um von streitenden Staaten als Vermittler oder Friedensstifter respektiert und geachtet zu werden. Wenn es keine solche neutralen Staaten mehr gibt, dann bleibt halt zwischen Streitenden nur noch der Krieg, bis der Gewinner feststeht und der Verlierer platt ist und kapituliert. CH-Politik mit Sanktionen und Kriegshilfe-Gelder killen unsere Neuträlität.
Wer zur Grossmanns-Sucht neigt (Politiker, Journalisten u.a.), wird in der Neutralität keinen Sinn finden.
Sie fordert Bescheidenheit und kluges Abwägen. Diese beiden Erfordernisse ermöglichen die Neutralität als Grundlage friedlicher Vermittlung zwischen Streitparteien glaubhaft anzubieten und einzusetzen: eine noble Friedensarbeit!
Die Anstrengung zur Wiederherstellung unserer Neutralität wird nicht billig sein. Sie macht unser Land aus!
Um die Dummheit auszugleichen, Herr Mörgeli, müsste beim Parlament und BR mehr bzw. überhaupt Intelligenz vorhanden sein. Es müsste ein Gesetz her, das vorschreibt, dass nur Parlamentarier mit abgeschlossener! Ausbildung gewählt werden dürfen. Für die BR dürfte es kein Wunschdept. mehr geben. Ein neuer BR müsste das freiwerdende Dept. nur dann übernehmen, wenn er über die entsprechende Ausbildung verfügt und weiss, von was er spricht und nicht das sagen muss, was seine Unterhunde vorplappern.
Es wird Zeit, dass die offizielle Schweiz sich bei Russland entschuldigt und die Sanktionen beendet. Schämt Euch, ihr eierlosen Politiker. Die Kriegseiferer bitte Einfach-Ticket nach Kiew lösen. Adieu!
Ja, die Schweiz würde in naher Zukunft tatsächlich sehr viel Klugheit brauchen, um ihre heutige Dummheit auszugleichen. Betrachtet man aber das heutige, mehr von Ideologien und linken Theorien befrachtete Schulwesen, fragt man sich, woher denn die dringend benötigte Klugheit herkommen soll.
X - sehr guter Kommentar. Das Denken beginnt mit den Fragen. Und die sind heute ja nicht mehr gefragt. Ideologie jedoch verlangt nach "Gleichschaltung", die aufgezwungen wird. Siehe enger Meinungskorridor.
Von den Schülern über die Maturanden bis zu den Uni-Studenten, wer gute Noten will, muss in seinen schriftlichen Arbeiten den von den "Pädagogen" gewünschten, "richtigen" Zeitgeist-Glauben durchblicken lassen. Die Dümmeren glauben es tatsächlich, die Klügeren sind gezwungen sich Dümmer zu stellen.
Warum lässt sich unser Land soviel dreinreden und verunsichern wegen einer Haltung, die sich eindeutig als richtig und Friedenserhaltend erwiesen hat? Weil einzelne Politiker Vorteile durch Mitmachen bei gewissen Konfliktparteien sehen? Weil wir ausländisches Gemecker zu wichtig nehmen? Weil angeblich progressiv immer besser ist als konservativ? Weil langer Wohlstand bequem macht?
Grundsätzlich ist jede Gesellschaft neutral. Sie schaut für sich selbst und ist bereit, sich zu behaupten. Unser Land wurde Sitz vieler Interessensgruppen, die unsere positiven Voraussetzungen für sich nutzen. Wir müssen uns von denen nicht unter Druck setzen lassen, wenn sie Neutralität in ihrer eigenen Machtstrategie stört. Sie können das Land verlassen. Es geht ohne sie. Wir müssen nicht überall vermitteln und eine Eiertanz aufführen. Wir können einfach leben und für unsere Kinder schauen.
WHO, WEF, GAVI etc, missbrauchen die Reputation, die die CH
mit der Neutralitaet gewonnen hat.
Dann müssten unsere Politiker sofort die Sanktionen gegen Russland beenden und sich bei Putin entschuldigen.Und einen Antrag auf Mitgliedschaft in der BRICS stellen.Wenn sie das nicht machen wird auch die Schweiz untergehen.
Herr Guyer sollte sich mit seinen Meinungen einen anderen Job suchen. Der gehört nicht an die Spitze dieser ehemals seriösen Zeitung.
Gewählt wurde er durch den Verwaltungsrat, wobei die Redaktion sich gegen andere, rechtsstehende Kandidaten gewhrt haben. Der VR hat sich unter Druck setzen lassen.
Als Belastung kann die Neutralität nur von einem deutschen Plauderi wie Gujer verstanden werden, dem es nicht passt, dass die Schweiz damit besser gefahren ist, als seine Heimat, die sich mit ihrer Einmischung bei allen Ländern in deren Politik überall unbeliebt macht! Leider äfft die Schweiz seit der Niederlegung der Neutralität genau diese Widerwärtigkeit nach! Das soll besser sein als Neutralität? Nee, holen wir uns die Neutralität zurück, die viele Länder jetzt bei uns vermissen!
Absolut Richtig dieser Typ ist bei mir sowieso unten durch seit dem Interview mit Dr. Christoph Blocher im SRF. Ungmölich diese Person soll dahin wo der Pfeffer wächst.