Während die Medien ihren Fokus auf das Schicksal der Menschen in Gaza legen, kommt das unfassbare Ausmass des -Hamas-Terrors vom 7. Oktober allmählich ans Tageslicht. Von den rund 1400 ermordeten Menschen sind 297 Leichen derart verunstaltet, dass sie auch Tage nach dem Massaker nur mit grösster Mühe identifiziert werden können. «Manchmal haben sie nur ein paar Knochensplitter als Anhaltspunkte», berichtet die Daily Mail aus dem forensischen Zentrum in Tel Aviv.
Dort arbeiten Teams von Experten unter der Leitung von Chen Kugel rund um die Uhr an der Identifizierung der Ermordeten. «Da sind mehrere Menschen drin», so Kugel vor einem Haufen Knochen. «Nur Teile eines Schädels. Ein ...
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Urs Gehriger
Das Massaker zeigt das wahre Gesicht der Hamas und ihrer Idiologie. Darum muss diese Terrororganisation vollkommen besiegt werden. Denn, verhandeln kann man mit ihnen nicht. Genau so verhält es sich mit Abbas. Verhandeln mit diesen Terroristen heißt, verlieren und das sich so etwas wiederholt. Für die Palästinenser , die in Frieden mit Israel leben wollen, gibt es gute Lösung. Da lohnt es sich, das die Investitionen gut und richtig eingesetzt werden.
Unfassbar was sich Menschen in ihrem Wahn antun können. Dieses Verhalten mit " Freedom for palestine" zu rechtfertigen ist sowas von niederträchtig. DieTerroristen müssen die Konsequenzen ihres handelns schonungslos zu spüren bekommen. Dieses Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen.