Petrus sprach zu Jesus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür gegeben? (Matthäus 19, 27; Lutherbibel) – Der Jünger Petrus stellt zu Recht fest, dass er sein Leben umgekrempelt und auf vieles ver ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Peter Ruch
a)Soviel mir bekannt ist, lehnen die ZJ die Bekleidung von Regierungsämtern ab. Deren Begründung: Kein Teil der weltlichen politischen Ordnung zu sein (Joh. 17:16). Herr Köppel fällt da wohl aus dem Raster.
b)Immer wieder wird folgende Anregung aufgeschaltet: "Stellen Sie fest, wieviel Ihne für die Pflege eines Angehörigen zusteht (finanziell)!" Wieviel hatte die jetzt zu pflegende Mutter wohl für die Fürsorge für ihr Kind zugute, bzw. erhalten?Eine himmeltraurige, niederträchtige Einstellung!
Wieso denke ich bei "teils verdeckten Subventionen" unwillkürlich an "CORRECTIV" und bei "Milliardenbudgets für Leistungen, die früher einfach so erbracht wurden" an NGOs, die unter dem Umweltschutz- Etikett segeln oder als Demokratie - Wach- und Schließgesellschaft aufmüpfige Querdenker und Mitbürger denunzieren? Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Das stimmt - wie alles Kirchliche - nur für den ersten Blick. Kindererziehung und Familie sind z.B. ein Do ut des: Man erzieht Kinder und hält eine Familie zusammen, um im Gegenzug eine Altersversorgung zu haben. Dass die Faulenzerprämie "Bürgergeld" das ablösen könnte, ist noch nicht etabliert.
Die Weltwoche, in Sonderheit ihres Chefs, macht gern auf Zeuge Jehovas - das aber wird dem Mann eher nachgesehen als zum Vorteil gerechnet. Ist demnach entbehrlich.