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Ein faszinierend querdenkerisches Land: Staatschefin Frederiksen.
Bild: EMIL HELMS / Ritzau Scanpix/AFP via Getty Ima

Mette Frederiksen

Nicht Schwester, nicht Mutter

Warum ich Dänemark um seine Ministerpräsidentin Mette Frederiksen beneide.

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12.07.2024
Nichts hat den britischen Wahlkampf so auf den Punkt gebracht wie der Moment, als ein angewiderter Zuschauer bei der letzten Debatte der Parteichefs Keir Starmer und Rishi Sunak fragte: «Sind Sie beide wirklich die Besten, die wir haben?» Die ...
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10 Kommentare zu “Nicht Schwester, nicht Mutter”

  • Querdenker sagt:

    Leider ist Frau Fredriksen vollständig auf die Linie der US Neokonservativen abgefahren. Eine Kriegsgurgel par excellence und das mit einer lächerlichen, ganze 16'500 Mann starken Armee, davon vielleicht 5'000 Mann Kampftruppe.
    Mit Trump/Vance wird sie das überdenken müssen.

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  • Herbert Stalder sagt:

    Wir haben in der Schweiz mit der Bundesrätin Viola Amherd auch eine Politikerin, welche die Militärausgaben verdreifachen will. Diese Person beneide ich deshalb keineswegs.

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  • UKSchweizer sagt:

    «Sind Sie beide wirklich die Besten, die wir haben?» In welchem Land auf der Welt werden wirklich die Besten Politiker ? Somit gelangen auch kaum die Besten an die Spitze. Vor vielen Jahrzehnten war das anders. Da wurde z.B. ein erfolgreichster Geschäftsmann Gemeindepräsident. Heute hat jemand so keine Zeit für Politik oder man misstraut einem solchen.

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    • benno42 sagt:

      Repräsentative Demokratie scheint insbesondere erfolgreiche Parteiarbeiter nach oben zu spülen, die sich der Partei aber nicht dem Land verantwortlich fühlen. Manchmal aber einfach auch völlig überfordert sind, s. Baerbock.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Dänermark war früher ein freies interessantes Land, heute total transatlanisch orientiert, bläst ins gleiche Horn wie Deutschland, Polen, Baltische Staaten. Daran wird auch Frau Frederiksen nichts ändern.

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  • arthur nix sagt:

    Dieser Artikel ist wohl ein Witz!
    Wer seinen Bauern eine FurzSteuer aufzwingt, weil deren Vieh Futter verdaut und Gase absondert, ist wohl nicht ganz bei Trost.
    Unglaublich, dass die Dänen solche Ideologen überhaupt wählen.

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    • Osi sagt:

      "Als Teenager setzte sie sich für die Erhaltung der Regenwälder und den Schutz von Walen ein". Und jetzt lässt sie Offshore-Windräder bauen, die nachweislich Wale töten können. Die können sie ruhig behalten in Dänemark. Abgesehen davon haben wir eine Walliserin und eine Jurassierin, was vollkommen reicht.

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  • mariuslupus sagt:

    Skeptisch gegen Masseneinwanderung ? Bei jeder Initiative der EU. weitere Migranten in die EU zu locken macht sie mit, keine Initiative auf der EU Ebene eingebracht, um die Illegalen Asylanten abzuschieben. Nur Sprechblasen.

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    • Selene sagt:

      mariusplus: Nee, nicht ganz. DK geht ganz anders vor als die naive Schweiz: Asyl: SOFORT nach dem Ankommen: Sprach- UND Kultur!kurs obligatorisch. Geht man nicht: 30% weniger Geld; im 2. Jahr: keine Dolmetscher mehr (bei uns lebenslang); im 3. Jahr: Jede Arbeit MUSS angenommen werden. 4. Jahr:Bei Antrag! kann bleiben, wer Sprache beherrscht, Arbeits-& Wohnungsvertrag, Familie selbst! durchbringt, und Leumundszeugnis vorweist! D.h. spät. im 5. Jahr adieu,wenn dem nicht so ist! DAS klappt!

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      • mariuslupus sagt:

        Spielt keine Rolle. Einziges Kriterium für Einwanderer, Qualifikation, Nutzen für das Aufnahmeland. Wer die Sprache nicht beherrscht ist Analphabet, wird auch nie fähig eine qualifizierte Arbeit zu übernehmen
        Kein qualifizierter Inder kommt in die EU. In den Emiraten sind Inder hochbezahlte IT Spezialisten.

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