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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Mörgeli

Nichtpolitiker und Privatmensch

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07.08.2024
Gegenüber dem Journalisten des Bieler Tagblatts machte das Management des Sängers Nemo vor dem vereinbarten Interview klar: «Bitte vermeide jegliche politischen Fragen oder Fragen zu Nemos Privatleben.» Die Redaktion ging darauf nicht ...
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18 Kommentare zu “Nichtpolitiker und Privatmensch”

  • E. Goldstein sagt:

    Wer ist Nemo?
    Was ist Nemo?
    Wo ist Nemo?
    Wer findet Nemo?- (gut)?

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  • T h o m a s sagt:

    Muss es eigentlich sein, dass wir Nemo nun überall in irgendwelchen Fancy-Lady-Kleidern über eine Bühne hüpfen zu sehen bekommen? Kann er/es/sie das nicht einfach in seiner/ihrer privaten Stube machen und sich über sich selbst freuen? Ich würde auch den Blumenstrauß auf dem Tisch finanzieren. Nemo, bitte verschone mich mit deinen Bildern, ich habe deine Message kapiert und: ja, du darfst dich frei fühlen - ist ok für mich. Aber übertreibe es nicht dermassen. Capisci?

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  • jukebox sagt:

    Ob Greta oder Nemo, beiden wurden und werden sie von ihren eigenen Leuten manipuliert und instrumentalisiert!

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  • paty la sagt:

    Ich, Frau seit Geburt, mich amüsieren Männer in Frauen Kleider 😂😂😂 ... Was für ein lustiges Zeitalter. Und es wird bestimmt verrückter. 🥂

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  • Liszt sagt:

    Man sollte Halbwüchsige nicht so ersnt nehmen. Erstens wissen sie nicht, was sie tun und zweitens tun sie das,was man ihnen sagt. Von einer eigenständigen Persönlichkeit kann keine Rede sein.

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  • Arabella sagt:

    Nemo wird nur noch von BR Jans ernst genommen.

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  • capture sagt:

    Naja wär ja doof wenn die Öffentlichkeit plötzlich merken würde dass er wie ein stinknormaler Hetero in einer Beziehung mit einer Frau lebt 😀

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  • Karoline sagt:

    Nemo muss gar nichts über sein Privatleben erzählen. Er zeigt mit seinen Auftritten wie dieses aussieht. Er hat nicht den Mumm darüber zu reden, hat aber den Mumm sich mit seinem Outfit in der Oeffentlichkeit lächerlich zu machen.

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  • Pantom sagt:

    Was ist eigentlich mit unseren gestandenen Musikern los? Von denen hört man nichts mehr. Gibt es die noch? Was denken sie über diese Peinlichkeit? Wo sind sie geblieben unsere echten Musiker? Männer und Frauen, die uns wichtigere Botschaften und Inhalte zu liefern hätten? Oder gibt es da auch noch bloss diese blöden Nemo-Verschnitte?

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  • Pantom sagt:

    Echt jetzt, hat sich ein Mann schon jemals, ausser aus Ulk, einer solchen Lächerlichkeit preisgegeben? Was soll das sein? Etwa, wie heirate ich mich selber? Diese Etwas-Person kann sich kaum hässlicher präsentieren und lächerlicher machen, als ich es für möglich hielt. Ich denke mal Familienplanung wird für den nicht mehr möglich sein. Keine Frau tut sich sowas an. Ich kann diese stillose Person nicht mehr ansehen ohne das Würgen zu kriegen. Sowas präsentiert dann auch noch die Schweiz.

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  • Fin sagt:

    Grossartiges Theater und viele sind begeistert aber auch viele machen sich Gedanken über unsere dekadenten Zeiten auch in Regierung bemerkbar.

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  • VP Falger sagt:

    Pervers und abschreckend familienfeindlich, derweil unser Volk und unsere Kultur der Analogie einer börsenkotierten, feindlichen Übernahme immer näher kommt. 3 Kinder pro verfassungs- und neutralitätstreue CH-Familie sind der Rettungsanker! Die Politik ist diesbezüglich gefordert, entsprechende Rahmendbedingungen zu schaffen... Als erstes wieder das Grezwachtkorps zu aktivieren um unsere Grenzen selbst zu schützen. Schengen-Dublin sind gescheiterte EU-Projekte, welche abgeschafft gehören...

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  • singin sagt:

    Es gibt eine ganz einfache Lösung, um diesem ganzen Zirkus mit dieser komischen Figur ein für alle mal den Riegel zu schieben: Nicht mehr zur Kenntnis nehmen und keine Publikationen mehr. Wir haben wahrlich andere Probleme, die publiziert und thematisiert werden müssen.

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  • sweety sagt:

    Alles nur Theater und ein reiner Flop.
    Und für so etwas gibt man 30 Millionen Steuergelder aus. Kein Wunder das man den Hass auf gewiesse Leute mit gewissen Vorlieben antreibt.

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  • RCM sagt:

    Das blaue Kleid steht ihm muss ich zugeben.

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  • fmj sagt:

    Auf die Lösung des Einwanderungs-Desasters wartet das ganze Volk und der Herr geht stattdessen mit dieser unreifen Gestalt Kaffee trinken.

    Herr Jans nid umelaaferä und Gaffi dringge au wider emool ä bitzli schäffele as si ihrä Lohn au wirgglig verdienä…

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  • M.Auserich sagt:

    Nemo kann sein Herz bald bei Bundesrat Jans ausschütten.

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