Anzeige
Weltwoche logo
Kein Schritt ohne den anderen: Alfred und Alma Hitchcock mit Stanley und Geoffrey.
Bild: Pictorial Press Ltd / Alamy Stoc / Alamy Stock Photo

Thilo Wydra

Nie ohneeinander, immer zusammen

Alma Hitchcock war keine Frau, die ihrem Mann Alfred den Rücken freihielt. Seine Filme sind nicht ohne sie zu denken. Sagte sie nein, tat er es auch.

3 2 0
06.09.2024
Thilo Wydra: Eine Liebe fürs Leben – Alma & Alfred Hitchcock. Heyne. 496 S., Fr. 36.90 Ihr Nein war klar und deutlich. Lou Andreas-Salomé widerstrebte es, Friedrich Nietzsche zu heiraten – die freiheitsliebende Intellektuelle le ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Nie ohneeinander, immer zusammen”

  • Vom Berg sagt:

    Meine Empfehlung: "Hitchcock" von Sacha Gervasi.
    Helen Mirren als Alma und Anthony Hopkins als Hitch, einfach herausragend!

    1
    0
  • yvonne52 sagt:

    Wunderbar, von so einer Liebe zu lesen. Hitchcock war sicher ein sehr intelligenter Mann und seine Frau offensichtlich auch. Seine Filme waren alle sehr spannend und nach ihm kaum mehr erreicht, trotz technischem Fortschritt.

    5
    0
  • Selene sagt:

    Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Hitchcock hat damals mit oder ohne seine Frau Krimis mit einer ausgeklügelten Feinheit und mit Tricks gemacht, wie dies heute keiner mehr zustande bringt. Diese Krimis 🏆🥇 sind unvergänglich, und man staunt immer wieder über deren Spannung, die bis zum Schluss anhält und die damaligen grossartigen Schauspieler. Alles ohne PC, KI und Schiesserei bis zum Abwinken. Einfach erstklassig! Dazu ist heute wirklich keiner mehr fähig. 12:28

    7
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.