Weltwoche: Herr Burkart, seit bald einem Jahr setzen Sie sich für indirekte Waffenlieferungen der neutralen Schweiz an die kriegsführende Ukraine ein. Obwohl Sie die geballte Medienmacht hinter sich hatten – SRF, NZZ, Tamedia, Ringier, CH Media, eigentlich alle Medien mit Ausnahme der Weltwoche –, scheiterten Sie auf der ganzen Linie mit Ihrem Anliegen. Bundesrat, Ständerat, Nationalrat liessen Sie auflaufen, nicht mal Ihre vollständige Fraktion konnten Sie überzeugen. Wann treten Sie als FDP-Präsident zurück?
Thierry Burkart: Vorab, es geht nicht um indirekte Waffenlieferungen, sondern um Kriegsmaterial, das vor Jahren für den Eigengebrauch von anderen Ländern in de ...
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