Anzeige
Weltwoche logo
Das Leben ist nicht immer leicht: Filmstar Sarandon.
Bild: Jeff Lipsky

Susan Sarandon

Nonne verliebt sich in Killer

Susan Sarandon zeigt, warum es für eine hübsche Schauspielerin nicht einfach ist, alt zu werden.

15 13 2
08.12.2023
Angesichts von Susan Sarandon fällt mir ein ungutes psychologisches Phänomen ein, das ich als «schönheitsverlustbedingte Geistesgestörtheit» bezeichnen möchte. Wer jung und schön ist, findet noch für die banalste Aussage ein interessie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Nonne verliebt sich in Killer”

  • teresa.hasler sagt:

    Sehrwahrscheinlich hat Frau Burchill den Film ‚Dead man walking‘ nicht gesehen. Eine Nonne begleitet einen Schwerverbrecher in der Todeszelle und sieht auch in ihm einen Menschen. Ein sehr eindrücklich gespielter Film. Thelma und Louise ebenfalls unvergesslich. Susan Saradon ist eine exellente Schauspielerin und verdient keine dermassen üble Nachrede.

    5
    2
  • E-va sagt:

    Was soll dieser Artikel. Ich habe keine Ahnung, wie sich diese Schauspielerin fühlt, weil sie alt ist und nicht mehr so aussieht wie früher. Ich habe gute Filme mit ihr gesehen und wünsche ihr nur das Beste. Probleme mit älter werden haben allerdings viele Frauen. Sie lassen sich mit Botox behandeln, OP -„Korrekturen“ über sich ergehen, möchten jünger wirken, sehen danach selten besser aus und einige sogar viel schlechter und zahlen viel Geld dafür, auch wenn die OP ein Flop gewesen ist.

    9
    1
  • kustodies sagt:

    Mit ihren 77 Jahren bleiben für Sarandon nicht mehr viele Optionen: am wahrscheinlichsten noch die Rolle der "komischen Alten". Die nur unwesentlich jüngere Meryl Streep performt da ganz anders. Aber irgendwie scheinen Sarandon die "richtigen Kontakte" zu fehlen. Allerding dürfte ihr im woken Hollywood zu Gute kommen, dass sie sich schon früh für LGBTQ eingesetzt hat und auch sonst als Linksaktivistin bekannt ist. Wer weiss, vielleicht kann sie uns noch einmal mit einer Glanzrolle überraschen?

    3
    2
  • reining sagt:

    Ich weiss nicht, wie Susan Sarandon privat ist. Gewisse Aussagen von ihr scheinen mir tatsächlich äusserst dumm. Aber eine gewisse Qualität als Schauspielerin ist ihr definitiv nicht abzusprechen.

    17
    1
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Bin jetzt kein ausgewiesener Fan von Susan Sarandon, aber dieser Beitrag von Frau Burchill ist EINE GLATTE UNVERSCHÄMTHEIT. Hat Sie sich jemals mit Sarandon unterhalten? Kann Sie anhand der eigenen mentalen Ressourcen überhaupt die „Intelligenz“ anderer beurteilen ? Sie teilt nicht Sarandons Meinungen. So what ? Sie ist eine typische Meinungsfaschist: innen. Wer die angesagte Haltung nicht teilt, wird mental zerfetzt. Ein ganz mieser menschenverachtender und geistlos-neiderfüllter Beitrag.👎🏽

    18
    12
  • per aspera ad astra sagt:

    Alter schützt vor Torheit nicht.

    10
    4
  • yvonne52 sagt:

    Ach je! Junge und alte Schauspielerinnen sagen Unsinn. Junge und alte Schauspieler ebenso. Zu Corona, zu Politik, zu Trump, zu Krieg. Aber was bitte, hat dies mit dem Alter oder der Schauspielerei zu tun? Für alte Schauspielerinnen gibt's vor allem in den USA keine Rollen mehr. In England ist dies noch etwas besser, aber auch nicht wesentlich. Ausserdem gibt's auch fast keine guten Filme mehr. Hängt alles irgendwie zusammen und spiegelt unsere "dumme" Zeit.

    30
    0
    • M.P. sagt:

      Liebe yvonne52, deine Beiträge in Ehren, aber es wird mir zu viel vom immer Gleichen. D.h. Klagen über kulturellem Verfall, diverse Formen v. Niedergang, Verlust traditioneller Werte, die stets gleiche, düstere Sicht auf "unsere dumme Zeit". Hier etwas ChatGPT für Dich: Optimismus ist ein kraftvolles Werkzeug des Geistes, das Hoffnung in den Himmel der Möglichkeiten zu setzen vermag, selbst wenn Unsicherheitswolken den Himmel überziehen. vgl. "Die unglaublichste Geschichte der Welt" in dieser Nr

      3
      17
      • Sabine Schönfelder sagt:

        M.P. …..heißt das Military Police ? Kleinen Hang zum Korrektor ? 😁 Ich denke Yvonne 52 sollte Ihre Meinung ohne Bewertungen sagen dürfen…oder gab es von der M.P. Argumente zur Sache ???

        14
        1
  • eric Leser sagt:

    Probleme sind das. Echte tatsächlich

    10
    1
    • gabi.xx sagt:

      @ Julie Burchill: Ist doch mal ganz was Neues, was ich durch Ihren ausschweifenden Kommentar über diese für mich sehr guten Schauspielerin erfahre. Na ja............ das halt mal zum Thema "Schlecht Reden und Zerstückeln". Obs jetzt stimmt oder nicht ist mir egal. Werde mir trotzdem die Filme, in denen sie auch in ihrem Alter noch spielt und ihre "Figur" vom Drehbuch her für mich top rüberbringt sehr gerne weiterhin wieder ansehen.

      7
      2
  • werner.widmer sagt:

    Solch gute Menschen kennen keine Gier.

    7
    2
  • werner.widmer sagt:

    Die hat ihre 60 Mio. mit harter Arbeit wie ein Eisenbahner erarbeitet, meinte ich, oder?

    12
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.