Norwegens fatale EU-Anbindung
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Sehr glücklich? Ministerpräsident Støre.
Bild: Ole Berg-Rusten / NTB

Die Regierung in Oslo ist gescheitert

Norwegens fatale EU-Anbindung

Die Regierung in Oslo ist gescheitert, weil sie sich in der Energiepolitik an Brüssel gekettet hat. Der Bundesrat will dasselbe tun. Doch der Widerstand gegen das Stromabkommen wächst.

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05.02.2025
Bald fünf Jahre ist Petros Mavromichalis in der Schweiz, verstanden hat der EU-Botschafter sein Gastland immer noch nicht. Die Verträge, die Bern mit Brüssel verhandelt hat, seien die «letzte Chance», um den bilateralen Weg zwischen der Schweiz und der EU fortzuführen, sagt er mit vögtischem Unterton in einem Interview, das am vergangenen Samstag im Blick erschienen ist. Die Botschaft des Botschafters an die Schweizer Bevölkerung: Fresst oder sterbt! Die Aussagen des EU-Botschafters wurden innert Stunden widerlegt, von der Wirklichkeit eingeholt. Mavromichalis droht nicht nur, sondern belehrt auch. Das Abkommen mit der EU als Unterwerfungs- oder Kolonialvertrag zu bezeic ...
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12 Kommentare zu “Norwegens fatale EU-Anbindung”

  • UKSchweizer sagt:

    Stromabkommen mit der EU ? NIE ! Wir wollen doch nicht auch untergehen wenn das Stromsystem in Deutschland kolllabiert.

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  • seez sagt:

    Ein weiteres Beispiel dafür: Keine fremden Richter!! Kein EU Beitritt! Die Schweiz beweist seit hunderten von Jahren, dass sie es besser macht als die meisten andern! Schweiz: Bestes Land der Welt! Hopp Schwyz! Das Verfallsdatum von diesem Norweger ist abgelaufen! 3:19

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  • Bischi49 sagt:

    Der Volksabstimmung über den Kolonialvertrag mir der EU sehe ich immer gelassener entgegen. Das Brüsseler Bürokratenstadel demontiert sich zusehends selbst. Wenn die so weitermachen wird die Abstimmung möglicherweise sogar obsolet. Und wenn nicht haben den Braten ausser der Operation Libero und der Nebs bald alle gerochen.

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  • walter.winteler sagt:

    Die norwegische Regierung ist an der fatalen Abhängigkeit von der EU-Energiepolitik zerbrochen – ein warnendes Beispiel für die Schweiz. Obwohl Norwegen energietechnisch autark ist, unterliegt es durch den EWR den Schwankungen des EU Strommarkts. Auch in der Schweiz wäre ein Stromabkommen mit Brüssel eine gefährliche Preisgabe der Souveränität. Der Gipfel der Heuchelei in Norwegen ist, dass sie mit Öl-Export ihre CO₂-freie EMobilität subventionieren. Nein: Die Schweiz muss unabhängig bleiben!

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  • Ratio sagt:

    Wieder so ein Hut auf der Stange, der will, dass wir vor ihm knicken.

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  • Ratio sagt:

    So ein Stromabkommen unter verschiedenen Ländern macht ja, wenigstens auf den ersten Blick, recht Sinn.
    Aber innerhalb eines solchen Abkommens, dürften nur Staaten sein, die selber über eine voll ausgebaute, übers ganze Jahr, und bei Tag und Nacht funktionierende Stromproduktion verfügen.
    Das gemeinsame Netz ist nur so stark, wie die schwächste Produktion der Mitgliedsländer.
    Und alle finanzieren die ideologischen Effienzverweigerer mit.

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  • Peter L. sagt:

    Wenn die Luft dünn wird, teilt man die Sauerstoffflasche nicht mehr mit anderen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es kann nicht sein, dass mit einem durch Deutschland verursachten Stromkollaps halb Europa mitgerissen wird. Schweden scheint das Problem erkannt zu haben. Frankreich kann die Verbindungen zu Deutschland kappen. Dieses Land wird sich in einem solchen Fall nicht an Verträge halten. Dafür aber die Schweiz welche mit Deutschland untergehen wird.

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  • Marco Keller sagt:

    Bin ich froh, gibt es eine Weltwoche. Die subventionierten Staatsmedien verschweigen alles und lügen uns an.

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  • mariuslupus sagt:

    Die Weltwoche ist von der Lernfähigkeit des Bundesrates felsenfest überzeugt. Wäre es nicht so, würde es nicht die Appelle an Vernunft und Logik der Höchsten Politiker des Landes geben. Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Ist es aber, nicht töricht, an Politiker mit Vernunft argumentativ zu appellieren, Politiker sich von der Vernunft abgewandt haben, dem ideologischen Aberglauben verfallen sind ?

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  • Selene sagt:

    Hier einmal ein Danke an alle, die sich gegen den Vasallenvertrag, der uns keinen Rappen mehr einbringen würde, da die Firmen aus der EU fliehen oder in Insolvenz gehen, sondern nur noch MiaN zahlen müssten. Besonderen Dank an die Kompass-Herren und ihren unermüdlichen Einsatz. Nur Grossfirmen wie Nestlé, Novartis, Roche & Co. finden die Verlust der Schweiz ok.Unternehmer kleinerer und mittlerer Firmen sind alle zu Recht dagegen! Danke und bitte weiter so! 22:01

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