Die Verträge über den Kauf von Covid-19-Impfstoff bei sechs Herstellern sind öffentlich, aber kaum lesbar. Alles, was von Interesse sein könnte, ist geschwärzt. Unter anderem der Preis für die Anschaffung.
Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte hat das zuständige Bundesamt für Gesundheit (BAG) aufgefordert, diese Zahlen offenzulegen. Dort will man davon nichts wissen: Man halte an den Schwärzungen fest.
Eine der Begründungen: Staaten wie Frankreich und Schweden, über welche die Schweiz einen Teil der Impfdosen beschafft hatte, habe man Vertraulichkeit zugesichert. Breche man das Versprechen, würde damit ein künftiger Kauf der Impfung erschwert. Ausserd ...
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Lieber Stefan Millius. Ihre Hartnäckigkeit & Ihr Engagement.. GRAND CHAPEAU! Zum Thema. Diese Wahrheiten sind ein weltweit immer grösser werdender Styroporklotz, der mit dem Mut & der Entschlossenheit der NEIN-Sager schützend hart-versiegelt wurde & bleibt. An alle "Dö(lf)ng'lis" & "Sepp'lis" und deren Nicker/Dulder/Scharfmacher @Ämter-Medien-Politik-Ärzte-Justiz. Euer Lügen&Vertuschen, euer Beugen&Brechen wird euch einholen! Nachaja ich vergass.. "Ihr habt ja nur Befehle befolgt" right?!
Das Ganze ist nichts als logisch, wenn Beamte beauftragt werden, Geschäfte zu machen, die sie nicht selber bezahlen müssen. Ein heikles Nebenthema wäre auch noch Korruption.