Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die KRIEGSVERBRECHEN, VERBRECHEN gegen die MENSCHLICHKEIT, der APARTHEIDSTAAT, sich über alles foutieren was mit Menschlichkeit und Zivilisation zu tun hat, wird NICHT AKZEPTABLER, weil von schönen Frauen in Uniform mit verschuldet! Wo leben wir denn eigentlich? In 1984?
Mutige, gute Frauen. Ihnen gehört mein ganzer Respekt.
Ich habe ein Video gesehen von diesen tapferen, ca. 19jähigen, schönen Frauen, die ihren Panzer gegen die Hamas geführt haben. Schauen sie sich unsere 19jährigen an. Kein Vergleich! Ich ziehe den Hut vor deren Mut.
Ich vermute, dass bei den westlichen feministischen Organisationen die linke Ideologie überwiegt und man den unglaublichen wirtschaftlichen Aufstieg Israels wie immer durch die antikapitalistische Linse betrachtet. Das müssen schon mal die Bösen sein. Und dann kommt vielleicht noch ein gewisser unterliegender Antisemitismus dazu. Das ist bedenklich und die ohrbetäubende Stille aus diesen Kreisen ist beschämend aber gleichzeitig auch hilfreich. Wir wissen jetzt klar womit wir es zu tun haben.
'... die IDF, in denen jüdische, drusische und tscherkessische Israelinnen' Erstaunlich. Wie kommen letztere nach Israel? Wieder Folge der Russischen Expansion: '1861 konnte die russische Armee ihre vereinigten Kräfte auf die im Westkaukasus beheimateten Tscherkessen und Abchasen richten.... Nach dem Krieg wurden die Tscherkessen aus ihrer Heimat vertrieben oder an den Kuban umgesiedelt. Etwa 1.000.000 Tscherkessen und andere Kaukasier wurden über das Schwarze Meer zwangsverschifft. Supi Russki!
Von wegen "Groupies gewalttätiger Männer...": Habe einmal gelesen, dass - vor rund 40 Jahren, als Britannia gegen Argentinien zur Schlacht zog - Engländerinnen bei der Ausfahrt der Soldaten am Hafenquai standen zum Abschied ihre Brüste entblösten.
Die "tollen" Frauen verüben gerade mit ihren männlichen Kollegen Völkermord und Kriegsverbrechen. Ich würde mich mit dieser Lobhudelei etwas zurückhalten.
Und was hat die Hamas am 7. Oktober gemacht? Verbrechen der schlimmsten Art. Das bei der Vergeltungsaktion der israelischen Armee viele Zivilisten sterben ist leider in jedem Krieg so.
Es gibt keine Entschuldigung und keine Rechtfertigung für Völkermord.
"Um das Projekt verwirklichen zu können, wurden Kinder in der Regel vom Kollektiv erzogen und sahen ihre Eltern nur ein paar Stunden täglich; das fand jedoch ein Ende, weil die Mehrheit der Frauen aus unerklärlichen Gründen lieber als Sklavinnen von Kleinkindern leben wollten als zusammen mit Wesen, die sich geistig auf derselben Entwicklungsstufe befanden wie sie selbst."
Wie soll man das verstehen? Bin ich Sklavin meiner Kinder??? Oder wünscht sich diese Autorin die Zeit zurück?
Diese gefühllose und einfältige Verurteilung der Familienfrauen fiel mir vor einiger Zeit auch auf, wollte dann die Leserbriefe checken und bin erste heute dazu gekommen (nach langer Suche nach dem Artikel). Seltsam, dass die höchst fragwürdige Stelle offenbar entweder überlesen, oder vielleicht gar Zustimmung von den ansonsten eher wertkonservativen WW Lesern gefunden hat.
Vielleicht erlauben mir die werten Moderatoren ja doch noch, meinen Friedenswunsch an diese wunderbaren israelischen Frauen auszudrücken??
Shalom 🇮🇱 Frauen!
Mein Geld ist gut genug, aber mein Kommentar nicht, liebe Weltwoche? Ein bisschen Zensur kann nie schaden....
@janak: Kommt drauf an, was Sie geschrieben haben....
Danke, Frau Burchill, für Ihre berührende Ode an die Israelinnen. Aber vor allem für Ihre eindeutige Haltung zu den Vorgängen aus dem letzten Jahr in bzw. dem Umfeld von Gaza. Denn was daraus inzwischen in vielen Teilen des Westens gemacht wird, ist meiner Meinung nach wirklich unfassbar: Die Opfer sollen auf einmal Täter sein - und die Täter erhalten als Belohnung für ihre Massaker noch mehr Geld aus Deutschland und Europa. Einfach nur verlogen und abstoßend.
Solange Netanjahu nicht teilen will bleibe der Krieg und es sterben nicht nur Männer.
Es waren stets die Führer der Palis, die keine 2-Staaten-Lösung wollten. Etwas Geschichtskenntnisse wären von Vorteil, mullex.
Dem ist leider nicht so, etwas vertiefte Geschichtskenntnis täte Ihnen gut
Hochinteressanter Artikel zu den israelischen Frauen. Und er zeigt auf: Es lohnt sich für das eigene Volk, für die Familie, Freiheit und Selbstbestimmung zu kämpfen, nicht aber für einige US-Oligarchen, für Wokeismus, für Genderismus, für Klimatismus und für die Macht einer abgehobenen, bürgerfeindlichen classe politique. Das ist der Unterschied zwischen dem Krieg in Gaza/ Israel und dem in der Ukraine, wo eine korrupte Führungsschicht das eigene Land verkauft hat.
Starke, bewundernswerte Frauen!
"Feministinnen (...) haben sich jetzt als nichts anderes erwiesen als Groupies gewalttätiger Männer..." Der ist nicht schlecht, leider wirklich sehr viel Wahres dran.
Respekt vor den geschilderten Frauen. Ob Netanyahu diesen starken Frauen mit seinem Rachefeldzug eine Zukunft bietet?
Starke Frauen alle Achtung, aber Netanyahu macht durch den von USA u GB inszenierte Krieg das ganze Land kaputt! Was bleibt grosse Not auf beiden Seiten und für lange Zeit abgrundtiefer Hass!
7. Oktober- von USA und GB inszenierte Abschlachtungen... Aha... 🙈