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Heldinnen einer Region, die voller Frauenhass ist.
Bild: Joel Carillet / Getty Images

Aussergewöhnliche Schwestern, Mütter und Soldatinnen

Ode an die Israelinnen

Ein Volk, das so aussergewöhnliche Schwestern, Mütter und Soldatinnen hat, wird nie vernichtet werden.

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17.01.2024
Israelinnen habe ich immer schon bewundert. Bis zu meiner ersten Reise vor zwanzig Jahren ins Gelobte Land hatte ich nie welche leibhaftig gesehen. Doch schon in der Sonntagsschule hatte ich die komplexen Frauen aus dem Alten Testament – Debo ...
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24 Kommentare zu “Ode an die Israelinnen”

  • Fazit sagt:

    Die KRIEGSVERBRECHEN, VERBRECHEN gegen die MENSCHLICHKEIT, der APARTHEIDSTAAT, sich über alles foutieren was mit Menschlichkeit und Zivilisation zu tun hat, wird NICHT AKZEPTABLER, weil von schönen Frauen in Uniform mit verschuldet! Wo leben wir denn eigentlich? In 1984?

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  • ww123 sagt:

    Mutige, gute Frauen. Ihnen gehört mein ganzer Respekt.

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  • swindians sagt:

    Ich habe ein Video gesehen von diesen tapferen, ca. 19jähigen, schönen Frauen, die ihren Panzer gegen die Hamas geführt haben. Schauen sie sich unsere 19jährigen an. Kein Vergleich! Ich ziehe den Hut vor deren Mut.

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  • Kapitalist sagt:

    Ich vermute, dass bei den westlichen feministischen Organisationen die linke Ideologie überwiegt und man den unglaublichen wirtschaftlichen Aufstieg Israels wie immer durch die antikapitalistische Linse betrachtet. Das müssen schon mal die Bösen sein. Und dann kommt vielleicht noch ein gewisser unterliegender Antisemitismus dazu. Das ist bedenklich und die ohrbetäubende Stille aus diesen Kreisen ist beschämend aber gleichzeitig auch hilfreich. Wir wissen jetzt klar womit wir es zu tun haben.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... die IDF, in denen jüdische, drusische und tscherkessische Israelinnen' Erstaunlich. Wie kommen letztere nach Israel? Wieder Folge der Russischen Expansion: '1861 konnte die russische Armee ihre vereinigten Kräfte auf die im Westkaukasus beheimateten Tscherkessen und Abchasen richten.... Nach dem Krieg wurden die Tscherkessen aus ihrer Heimat vertrieben oder an den Kuban umgesiedelt. Etwa 1.000.000 Tscherkessen und andere Kaukasier wurden über das Schwarze Meer zwangsverschifft. Supi Russki!

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  • markusspycher sagt:

    Von wegen "Groupies gewalttätiger Männer...": Habe einmal gelesen, dass - vor rund 40 Jahren, als Britannia gegen Argentinien zur Schlacht zog - Engländerinnen bei der Ausfahrt der Soldaten am Hafenquai standen zum Abschied ihre Brüste entblösten.

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  • JOhannes sagt:

    Die "tollen" Frauen verüben gerade mit ihren männlichen Kollegen Völkermord und Kriegsverbrechen. Ich würde mich mit dieser Lobhudelei etwas zurückhalten.

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  • Andrea sagt:

    "Um das Projekt verwirklichen zu können, wurden Kinder in der Regel vom Kollektiv erzogen und sahen ihre Eltern nur ein paar Stunden täglich; das fand jedoch ein Ende, weil die Mehrheit der Frauen aus unerklärlichen Gründen lieber als Sklavinnen von Kleinkindern leben wollten als zusammen mit Wesen, die sich geistig auf derselben Entwicklungsstufe befanden wie sie selbst."
    Wie soll man das verstehen? Bin ich Sklavin meiner Kinder??? Oder wünscht sich diese Autorin die Zeit zurück?

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    • Sumergocogito sagt:

      Diese gefühllose und einfältige Verurteilung der Familienfrauen fiel mir vor einiger Zeit auch auf, wollte dann die Leserbriefe checken und bin erste heute dazu gekommen (nach langer Suche nach dem Artikel). Seltsam, dass die höchst fragwürdige Stelle offenbar entweder überlesen, oder vielleicht gar Zustimmung von den ansonsten eher wertkonservativen WW Lesern gefunden hat.

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  • reining sagt:

    Vielleicht erlauben mir die werten Moderatoren ja doch noch, meinen Friedenswunsch an diese wunderbaren israelischen Frauen auszudrücken??
    Shalom 🇮🇱 Frauen!

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  • janak sagt:

    Mein Geld ist gut genug, aber mein Kommentar nicht, liebe Weltwoche? Ein bisschen Zensur kann nie schaden....

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  • Rodriguez sagt:

    Danke, Frau Burchill, für Ihre berührende Ode an die Israelinnen. Aber vor allem für Ihre eindeutige Haltung zu den Vorgängen aus dem letzten Jahr in bzw. dem Umfeld von Gaza. Denn was daraus inzwischen in vielen Teilen des Westens gemacht wird, ist meiner Meinung nach wirklich unfassbar: Die Opfer sollen auf einmal Täter sein - und die Täter erhalten als Belohnung für ihre Massaker noch mehr Geld aus Deutschland und Europa. Einfach nur verlogen und abstoßend.

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  • mullex sagt:

    Solange Netanjahu nicht teilen will bleibe der Krieg und es sterben nicht nur Männer.

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  • severus sagt:

    Hochinteressanter Artikel zu den israelischen Frauen. Und er zeigt auf: Es lohnt sich für das eigene Volk, für die Familie, Freiheit und Selbstbestimmung zu kämpfen, nicht aber für einige US-Oligarchen, für Wokeismus, für Genderismus, für Klimatismus und für die Macht einer abgehobenen, bürgerfeindlichen classe politique. Das ist der Unterschied zwischen dem Krieg in Gaza/ Israel und dem in der Ukraine, wo eine korrupte Führungsschicht das eigene Land verkauft hat.

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  • severus sagt:

    Starke, bewundernswerte Frauen!

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  • Frank Z. Marg sagt:

    "Feministinnen (...) haben sich jetzt als nichts anderes erwiesen als Groupies gewalttätiger Männer..." Der ist nicht schlecht, leider wirklich sehr viel Wahres dran.

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  • rolf s sagt:

    Respekt vor den geschilderten Frauen. Ob Netanyahu diesen starken Frauen mit seinem Rachefeldzug eine Zukunft bietet?

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