Von ferne hatte man sie schon wahrgenommen. Anfang der siebziger Jahre war das, als sie es mit der Moritat «Banks Of The Ohio» auf Platz 13 der deutschen Charts geschafft hatte. Nur wenig später kam das Jahr, in dem sie erst mal chancenlos war: Eurovision, Brighton, Abba. Olivia Newton-John versuchte, sich mit dem aufgeschäumten Märschlein «Long Live Love» für Grossbritannien gegen die Übermacht aus Schweden durchzusetzen. Das war aussichtslos, aber immerhin erlebte sie mit einem respektablen vierten Platz kein Waterloo. Für gestandene Bob-Dylan- oder Joni-Mitchell-Fans dieser Zeit waren das ohnehin Petitessen, Pillepalle.
Doch noch im gleichen Jahr des historischen Abb ...
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