Hape Kerkeling: Gebt mir etwas Zeit. Meine Chronik der Ereignisse. Piper. 368 S., Fr. 34.90
Wenn der deutsche Komiker Hape Kerkeling einen mitnimmt in sein Leben, ist man gerne dabei. Man war mit ihm auf Pilgerreise, erlebte seine Kindheit mit, die nach dem Suizid seiner Mutter von der Oma gerettet wurde; der lustigen, energischen und liebevollen Oma, die sich um Hans-Peter kümmerte. Um diese geht es im neuen Buch des Bestseller-Autors unter anderem. Und da kommt Erstaunliches zutage.
Die holländischen Gene sind klar, die vom Balkan auch. Doch woher kommen die 14 Prozent Engländer?
Kerkeling nutzte die Corona-Zeit, um sich intensiv der Ahnenforschung zu widmen. Den Anfan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Und der lasche Armin aus Aachen als gescheiterter Kanzlerkandidat, Ex-Nichtskönner-Ministerpräsident von NRW und Bundestag-Hinterbänkler ist bekanntlich ein Urenkel von Karl dem Großen. By the way: Dschingis Khan hat aufgrund seiner Angewohnheit gefangene Frauen zu vergewaltigen rund 800 Jahre nach Einstellung seiner Geschäftstätigkeit geschätzt 16 Millionen Nachkommen. Und das ist kein Witz sondern angewandte Statistik und Demographie durch Wissenschaftler. Braucht jemand noch Ariernachweise?