Richard Wagner: «Die Walküre». Opernhaus Zürich. Bis 18. Oktober
Das befreiende «Hojotohoo», das Zürichs Operndirektor Andreas Homoki nach seinem Triumph in die Premierennacht herausschmetterte, hätten wir hören wollen. Den Schlachtruf der Walküren hatte in der fünf Stunden und fünf Minuten dauernden Aufführung eine zum Knuddeln liebe Horde Kriegerinnen prächtig gesungen – allen voran Titelheldin Brünnhilde, famos gesungen von Camilla Nylund.
In Zürich spielt die mit Pferdehelmen ausgestattete Schar mit den nach Walhall gebrachten Helden Katz und Maus. Aber ausser einem verfrühten Kuss ist es das dann schon mit den Regie-Kuriositäten. Doch das heisst noc ...
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