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«Wir müssen handeln»: Finanzministerin Keller-Sutter.
Bild: EJPD / Keystone / Alessandro della Valle

Bern Bundeshaus

Operation Sternschnuppe

Das Sparprogramm von Karin Keller-Sutter droht wegen der Armee zu verglühen. Was nun, Frau Bundesrätin?

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25.09.2024
Die Armeefinanzierung gleiche einem Kulissenschieben in einem scheinbar endlosen Theater, sagte der St. Galler Ständerat Benedikt Würth vergangene Woche, als die kleine Kammer über seine Motion zu diesem Thema eine kurze Diskussion führte. ...
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14 Kommentare zu “Operation Sternschnuppe”

  • beni68 sagt:

    Neben Streichung jeglicher Ukraineunterstützung, konsequente Rückführung/Ausschaffung von Asylanten, Kürzen der Entwicklungshilfe könnte der Bundesrat auch noch bei sich Sparen.

    Kein goldener Fallschirm bis zur Pensionierung mehr, sofort streichen. Da tummeln sich Ex-Bundesräte wie Metzler und Co. die auf Lebzeiten versorgt sind.

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  • Nesti sagt:

    Militär u. 13. AHV könnten problemlos finanziert werden, wenn nur mal die unkontrollierte Entwicklungshilfe eingedämmt, der S-Status abgeschafft u. alle nicht Asylberechtigten ausgeschafft würden. Die rot-grüne Mär, Migration bringe Fachkräfte ist längst entkräftet. Migration brachte vor allem junge kulturfremde Männer mit viel krimineller Energie, Arbeitsscheu u. nur auf Geld pochend. Echte Fachkräfte lassen sich weltweit problemlos rekrutieren. Italiener/Spanier/Portugiesen waren arbeitsam.

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  • brunwer sagt:

    Josefa
    KKS setzte sich doch sehr für die Ukrainer ein und meinte , dass
    es viele fleissige Fachkräfte wären. Sie liess sich sogar im SRF feiern.
    Diese Dame ist sehr flexibel und kann man kehren wie Handschuhe

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  • Pantom sagt:

    Wie wäre es mit der Einsparung von Wirtschaftshilfeleistungen für die Länder die ihre Ausgewanderten nicht zurücknehmen wollen? Damit könnte schon innerhalb eines Monates sehr sehr viel eingespart werden. Lösen wir das Problem mit der Migration, inkl. Ukraine, sind diese Ausgaben gespartes Geld in Milliardenhöhe.

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  • Lapidarius sagt:

    Wieso immer diese unseligem, arroganten, frechen Ukrainer? Wann merkt man das in Bern endlich? Lohn erhalten für Nichtstun? Rückführung dieser Leute. Subito.

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  • freelancer sagt:

    Es liesse sich viel Geld sparen, wenn endlich msl wieder normale und nicht indoktrinierte Bürger und Bürgerinnen in Regierung, Institutionen und Verwaltungen mit begrenzter Amtsdauer und vernünftigen Entschädigungsleistungen Einsitz hätten, welche ihre Verantwortung gegenüber dem Schweizer Volk wahrnehmen statt dem fremden Dünkel und deren Interessen gegen die hiesigen sowie globalen Menschheit zu dienen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Ob nun eine Erhöhung beim Militärbudget oder für Autobahnen, es entsteht immer ein Gezerre über die Finanzierung. Warum entsteht ein solches Gezerre nicht beim viel höheren Zuschieben von Milliarden an sie SBB ?

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  • Benno43 sagt:

    Man müsste die Entschädigungen bei der Migration um 50 Prozent kürzen und nach 1 Jahr für Einzelpersonen und nach 5 Jahren für Familien aufheben, dann stunden Milliarden für die Sicherheit für das Militär und Bekämpfung der Kriminalität für die Polizei (durch Migration verursacht) zur Verfügung!

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  • strega.ruth sagt:

    Was ist nur los mit unserem Bundesrat.Wir haben diese mal gewählt,dass sie unser Land regieren und für das Volk das Beste wollen.
    Warum spart der BR nicht im Bundeshaus.Bei den
    Status S, bei Wiederaufbau der Ukraine( das machen die Russen schon) ich bin für eine Kreditkarte für die Flüchtlinge und schon spart man
    Tausende von Gelder( S ) inbegriffen.Warum immer
    bei uns?

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  • WMLM sagt:

    Ja logisch, alle müssen jetzt sparen, damit genug für die von ihr importierten Ukrainer bleibt.

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  • Bischi49 sagt:

    Die Motionäre sind viel zu zahm. Da müssten knallharte Sparvorschläge mit ganz konkreten Zahlen her. Nicht nur sanfte Wachstumsbremsen, sondern echte Reduktion von Ausgabenposten, so dass es weh tut und aus den Defiziten Überschüsse resultierten, zum Schuldenabbau. Warum nicht mal die alte linke Taktik kopieren, unrealistische Extremforderungen zu stellen, so dass am Schluss etwas übrig bleibt. Alle wären zufrieden, die Armee kriegt Geld und das Parlament hat „das Schlimmste verhindert“.

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  • mazu49 sagt:

    Wichtigtuerei und Arroganz in Person!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wie wäre es, nur noch Geld für unsere Inland, Armee und Schweizervolk zu reduzieren!?!

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  • Fin sagt:

    Wie kann man noch so lächeln? Wahrscheinlich hat die lächelnde Bundesrätin keine Ahnung über Schweizerische Elende Politik! 11:39

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