Leider gibt es in der Schweiz keine relevante Partei mehr, die für den EU-Beitritt einritt. Die bittere Wahrheit: Der Bundesrat und die Bundesrätin der SP haben selbst das für die Schweiz vorteilhafte Rahmenabkommen mitversenkt. Zusammen mit den Gewerkschaften. Was haben sie im Gegenzug für diesen Bückling vor der SVP bekommen? Leider rein gar nichts.
Alles halb so schlimm, denn eher früher als später wird die Schweiz die Kröte schlucken. Diesmal dank dem pragmatischen Guy Parmelin, dem Ueli Maurer nicht mehr im Nacken sitzt.
Die dominierende These der EU-Gegnerinnen und -Gegner in der Schweiz: Kleine Länder haben in der EU nichts zu sagen. Die Bürokraten in Brüs ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.