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Drei Vorschläge: Staatsmann Orbán.
Bild: JIM LO SCALZO / KEYSTONE

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Orbáns EU-Plan für den Frieden

Die diplomatische Offensive des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán ruft in Brüssel Boykottdrohungen hervor. Wir hatten Einblick in Orbáns konkreten Friedensplan zuhanden von EU-Ratspräsident Charles Michel. Er verdient Beachtung.

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19.07.2024
Die Friedenssondierungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán haben in Brüssel erstaunliche Feindseligkeiten ausgelöst. EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen und mehrere Mitgliedstaaten gedenken, Ungarn zu piesacken w ...
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38 Kommentare zu “Orbáns EU-Plan für den Frieden”

  • Christine K. sagt:

    Allein für dieses Friedens-Manifest verdient Victor Orban den Friedensnobelpreis, von seinen heroischen Schritten und Gesprächen gar nicht erst zu sprechen!!!
    Charles Michel, V.d.L. & Co. sind es nicht wert, mit einer derartig grandiosen Arbeit beehrt zu werden, weil es sie in ihrem unvergleichlichen Größenwahn gar nicht interessiert! Sie dienen anderen „Herren“, die hoffentlich auch alle bald der Geschichte angehören! 💪

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  • amalia sagt:

    Orbán ist NICHT im "Auftrag" der EU herumgereist, wird mantramässig herausgeposaunt!
    Ja, wieso regt ihr euch denn dann dermassen hysterisch auf?

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  • peaceplease sagt:

    Er sieht drei globale Mächte, die in der Lage seien, auf die Geschehnisse einzuwirken: die EU, die USA und China. Weiter müsse die Türkei berücksichtigt werden, einziger erfolgreicher Verhandler zwischen Russland und der Ukraine seit dem Einmarsch." Die EU? Wenn, dann allenfalls vertreten durch Orbán oder ihm Wohlgesonnene. Auf keinen Fall geht das mit Kallas.

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  • reto ursch sagt:

    Europol spricht von 821 schwerstkrimineller Netzwerke die sich immer weiter ausbreiten in der EU ohne Grenzen. Die Lage sei dramatisch. Verzweifelt ruft sie: Die Polizei brauche Hilfe um eine Chance zu haben diesen Kampf zu gewinnen. Tja, und die 27 Nationen der EU wollen ihre Militärs nach Russland schicken statt in ihren eigenen Vaterländern endlich aufzuräumen.

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  • Ironclad sagt:

    Trump sagte kürzlich die USA sollte nicht involviert sein es gibt ein Ozean zwischen Europa und USA. JD Vance sagt das er dagegen ist Geld da man nicht hat in die Ukraine zu schicken. Gut so!!! Nach Trumps Wahl wird der bettelnde Clown in Kiew gezwungen sein mit Putin zu verhandeln. Auch die NATO Partner werden sich darauf einstellen müssen in Zukunft mehr zu zahlen. Für Trump und Vance liegt das Augenmerk richtigerweise auf China und nicht auf Russland.

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  • Karoline sagt:

    Es tut gut zu Wissen, dass es Leute wie Victor Orban, Donald Trump, Elon Musk und weitere gibt, die für Freiheit einstehen. Man kann nur hoffen, dass diesen Leuten nichts passiert.

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  • wag59 sagt:

    Die aktuelle EU muss abgeschafft werden. In dieser Form bringt sie Europa gar nichts.
    Ausser dass sie viel Geld kostet und allen schlecht ausgebildeten Politiker einen Unterschlupf bietet. Da gibt es tatsächlich schweizer Politiker die einen Unterwerfungsvertrag mit dieser korrupten EU abschließen wollen. Eine Schande, dass diese Politiker immer noch an der Macht sind.

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  • ein linker sagt:

    Schön und gut, was Herr Orban meint. Ich vermisse jedoch Ansätze wie der Frieden aussehen soll. Welche Abstriche soll Russland machen, welche die Ukraine? Putins Friedensplan ist für ein souveränes Land nicht akzeptabel.

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    • Mikada sagt:

      Das was Herr Orban gemacht hat war eine erste Sondierung. Man muss erst mal wieder miteinander ins Gespräch kommen.( Da fand ich beispielsweise bemerkenswert, dass Cassis in New York das Gespräch mit Herrn Lawrow gesucht hat.) Einzelheiten wie der Frieden aussehen könnte kommen erst später. Auf jeden Fall müssen alle Interessen berücksichtigt werden.

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      • Recherche statt andere Sicht! sagt:

        @Mikad Lachhaft.
        Russland und die Ukraine sind dauernd im Gespräch.
        Nur stellt Putin Bedingungen, die völlig lächerlich sind.

        Stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar nimmt Ihnen einen Teil des Gartens weg, vergewaltigt Ihre Frau und tötet den Sohn, und will nun Frieden und das Land, das er genommen hat.

        Haben Sie auch was gedacht, als Sie den Unsinn schrieben? Cassis hat auch eine andere Rolle als Orban, und Orban will sich nun wie ein Gockel aufplustern. Mehr ist er auch nicht. Putin lächelt .

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        • hbn1959 sagt:

          Es stellt sich die Farge wer hier der Aggressor war.
          Es war nicht Russland sondern die USA, NATO und EU.
          Die Ukraine hat sich über den Tisch ziehen lassen und hat eine Russlandfeindliche Politik (intern nd extern) geführt. Eine Demokratie ist in der Ukraine schon seit Jahren nicht mehr vorhanden.

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        • Friedenstifter sagt:

          Statt andere zu beleidigen sollten sie auch mal in die Geschichte eintauchen. Jeder Konflikt hat eine Ursache. Ukrainische Nazis haben alles was russisch war verboten und die Menschen als Schutzschilder benutzt. Der Krieg ist schon seit 2014. Da wurde der gewählte Präsident gestürzt von den Amis, da er neutral sein wollte und eine Brücke zu Russland sein wollte. Zu ihrem Vergleich mit dem Garten. Ich möchte sie sehen, wenn ihr Nachbar Waffen ( Stützpunkte) an ihren Zaun stellt….

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        • whitecreekopinion sagt:

          Geschichte lesen, wenn es eine abstimmung gibt dann ist die Ukraine zweigeteilt - so wie der Kanton Bern und der Jura?

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        • UKSchweizer sagt:

          @Recherche statt andere Sicht!: Man hat um 1990 herum der Sowjetunion) russisches Land weggenommen und der Ukraine einverleibt. Nachdem die Bewohner in diesen Gebieten unter Kiew nur zu leiden haben und heute zu Russland gehören wollen will Wladimir Putin diese Gebiete zurück. Man muss recherchieren, aber dann richtig !

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    • peaceplease sagt:

      Für mich, Linker, völlig akzeptabel, dass Russland die vier Provinzen und die Krim behält und die Ukraine ohne NATO bleibt. Nato in Polen und Rumänien sowie dem Baltikum reicht völlig aus.

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    • bupsi sagt:

      Ein korrupter Haufen von Oligatchen, der in jeder nur denkbaren Weise am Rockzipfel der USA und EU hängt, ist kein souveränes Land. Putins Vorschlag ist der einzig vernünftige, denn er besagt "Situation wie in Minsk 2 verabredet, aber statt damals Sonderstatus Donbas innerhalb der Ukraine, jetzt Donbas als Teil der RF. Das wäre de facto kein Verlust für Kiew, weil die Donbasser eh nichts von den Banderistas wissen wollen.

      Stehen die Russen erst am Dnjepr, ist auch dieses Angebot obsolet.

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  • gui sagt:

    Frau Amherd und Herr Cassis müssten nach einer logischen Analyse weg von ihrem Nato- und EU-Kurs kommen, es war und bleibt ein Fehler. Die EU ist nur fähig Härte gegenüber in Ihren Augen kleinen Playern zu zeigen. Eine neutrale Schweiz hat bessere Karten und kann nicht so leicht geopolitisch vor sich hergetrieben werden.
    Wo bleibt der Pazifismus, was macht eigentlich der Vatikan, könnte nicht daher Unterstützung für Orban kommen?

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Orban ist der Stachel im Fleisch der EU! Da wird in der EU solange geplant, kontrolliert und überprüft, damit ein passender, gewünschter Effekt (Orban entfernen) hervorgerufen wird. Es läuft nicht Gut in der EU, ändern wird sich nichts, solange das Volk nur zuschaut!

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  • rudi klein sagt:

    Die Masken der EU mit ihrer diktaorischen und korrupten US Marionette an der Spitze fallen immer mehr. Die letzten Reste demokratischer Grundrechte in Europa sollen zu Gunsten des rücksichtslosen Hegemon USA fallen. Das wird durch die USA gesteuerten Medien mit massiver Lügenpropaganda gesteuert. Und wir haben in der Schweiz immer noch zu viele oportunistische Politiker, die gegen unsere Verfassung arbeiten. Auf die Lemminge wartet ein böses Erwachen.

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  • herby51 sagt:

    Mir tut Herr Orban leid,ein Don Quijote in Europa.Wenn man sieht dass 100 000 an Streetparaden,Trachtenfesten,anti AFD Kundgeben teilnehmen, dann ist es doch nur beschämend dass für den Frieden und Herrn Orban niemand demonstriert!Also die europäische Bevölkerung mit ihren kriegstreibenden Politikern wollen gar keinen Frieden!

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  • karin wicky sagt:

    Orban muss aufpassen, dass er das Ganze überlebt! Wie wir bei Fico und Trump gesehen haben: diejenigen, die sich für Frieden und gegen die Finanzierung der Ukraine ausprechen, werden angegriffen, und nicht nur verbal.
    Mit Frieden lässt sich bei der Waffenindustrie kein Geld verdienen und diese Industrie hat den Demenz- Präsidenten Biden fest in Griff…

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  • ts.stucki sagt:

    Sehr gut, vernünftig und nachvollziehbar. Wir europäischen Bürger schätzen die Initiative von Herrn Orban sehr, er gehört nicht zu den Lämmern die nur kassieren, keine Leistung bringen und an die Taschen voller Geld denken. So eine Herde haben wir in Brüssel, leider abgehoben und bürgerfern und keine Spur von Friedensunion. Es braucht ein Ende aller Sanktionen, eine Rückkehr zur Vernunft und weg mit der Waffenlobby. Gruss aus Wien!

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    • ein linker sagt:

      Sprechen Sie bitte nicht von "wir". Ich bin auch europäischer Bürger, aber diametral anderer Meinung und mit mir noch sehr viele andere.

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      • ts.stucki sagt:

        Ich kenne viele Menschen und alle Normalos die etwas leisten sind meiner Meinung.
        Weiters: Mütter wollen Frieden und keine Waffen zum Töten!!!

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        • ein linker sagt:

          Ich kenne genauso viele Menschen, die etwas leisten und der gleichen Meinung sind wie ich. Das liegt halt auch daran, dass wir uns in verschiedenen Bereichen bewegen.
          Betreffend Mütter haben Sie recht. Es gibt schon einige Mütter in Russland, die ihre Männer und Söhne zurück haben wollen.

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          • Heidi V. sagt:

            Es gibt viele Mütter in der Ukraine, die ihre Männer und Söhne zurück haben wollen. Und: die Grünen (linke) in Deutschland waren und sind die grössten Kriegstreiber, man denke da an Joschka Fischer bis hin zu Hofreiter und Co. und den jetzigen Grünenampelpolitiker. Und ich bin dankbar, keine EU Bürgerin zu sein🙂

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      • peaceplease sagt:

        Er kann problemlos "wir Bürger" sagen, denn zumindest in D haben "ein linker o.ä." nur noch ca 30 %. Wenn man die Wendehalspartei subtrahiert, nur 25%. In F stellt Marine LePen die größte Partei, kann aber ohne Unterstützung der Republikaner und der Macronpartei nicht regieren. Mal schön auf dem Teppich bleiben. Wirklich links war immer peacenik. Das ist heute nur der BSW.

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  • Franz Böni sagt:

    Die EU hat mit Menschen wie Orbán ein Problem. Menschen die noch von der Vernunft geleitet sind und die Energie in den Frieden investieren. Die EU die Marionette der Hegemonialmacht USA an der kurzen Leine. Gute Werbung gegen die Anbindungsverträge der Schweiz.

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  • 🇨🇭Patriotin🇨🇭 sagt:

    Orban habe sich Kompetenzen angemasst!?
    Brüssel, was für ein jämmerlicher, korrupter Verein! Diesen viel zu teuren kaputten Verein sollte man schliessen! Dankeschön, Herr Orban für Ihren unermüdlichen Einsatz für den Frieden.🇭🇺🇭🇺🇭🇺🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇭🇺🇭🇺🇭🇺

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  • kudi1968 sagt:

    Narzismus versus Inhalte?

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  • Benno43 sagt:

    Der yitalo Cassis und die NATO Tante Amherd haben nicht das Format von Erdogan. Darum gibt es keine Selenskyj Festspiele mit Schweizer Bundesrat Beteiligung!

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  • UKSchweizer sagt:

    "Bevor man über Friedensbedingungen rede, brauche es einen Waffenstillstand. " Das schreibe ich in meinen Kommentaren schon lange. Etwas in Erstaunen versetzt mich, dass Wladimir Putin im Moment einen Waffenstillstand nicht will. Das lässt den Schluss zu, dass er grosse Chancen sieht, die restlichen Teile wo die russische Sprache dominiert bald noch dazu erobern zu können.

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    • herby51 sagt:

      Und die verlogene Nato und EU bauen und liefern in dieser Zeit weiter Waffen in die UKR?!

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    • Sebi Meier sagt:

      Dass Putin von einem Waffenstillstand nichts wissen will kann ich verstehen, weil Putin dem Westen nicht mehr vertrauen kann. Wie war das noch mit den Minsker-Verträgen?!?

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      • UKSchweizer sagt:

        Bis jetzt war vor allem klar, dass Selenskyj von einem Waffenstillstand nichts wissen will, da dadurch die aktuellen Grenzen, welche die russische Armee gegenwärtig beherrscht, zementiert werden.

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    • peaceplease sagt:

      Nein. Er traut dem Braten nicht. Er weiß, dass bei einem Waffenstillstand wie nach Minsk die Ukraine heimlich aufgerüstet würde. Er will einen Vertrag, dann erst den Waffenstillstand. Russland kann dem Westen nicht mehr trauen. Alle roten Linien wurden überschritten. Kluge Politiker sind tot, Kissinger, Schmidt, sicher auch Kohl. Schröder wird diffamiert. Auch Yitzhak Rabin wurde umgelegt, als er auf Arafat, die PLO und die Araber insgesamt zuging.

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