Budapest
Nach dem überraschenden Rücktritt der ungarischen Staatspräsidentin Katalin Novák beruhigen sich im politisch aufgeheizten Ungarn die Gemüter langsam wieder. Am 26. Februar wählte die Nationalversammlung den Präsidenten des Verfassungsgerichts, Tamás Sulyok, zum Staatsoberhaupt. Ministerpräsident Viktor Orbán betonte, dass bei der Kandidatenwahl die Erfahrung, die Sachkunde in Verfassungs- und Rechtsfragen sowie das Wissen um politische Institutionen und die internationale Aufstellung eine Rolle gespielt hätten. Beobachter sehen dies auch als ein Zeichen des enormen Stellenwertes der Rechtsstaatlichkeit im Lande.
Erfahrung im Kommunismus
Nac ...
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Katalin Novák war eine empathische Persönlichkeit, und wollte ihr Amt mit Offenheit nach allen Seiten ausfüllen. Leider ist sie daran gescheitert. Tamás Sulyok passt auf seine trockene, konkrete Art besser in die heutige, harte Zeit. Ich bin der Weltwoche dankbar, wie sie die Ereignisse aus den östlich von der Schweiz liegenden Länder den Lesern näherbringt, auf eine objektive Weise, wie es unsere Leitmedien nie tun.
Bravo! Man kann sagen, was man will, doch Putin und Orban sind wohl weltweit die intelligentesten Präsidenten ihrer Länder. Weder einer aus Bern geschweige von z.B. D oder auch F können diesen das Wasser reichen!
Igen Orban.und Putin 🥰🥰
Ja in der ganzen EU ist der Orban der einzige der den Verstand hat, und auch
benützt.
Einmal mehr zeigt Orban, dass ihm das Wohlergehen seiner Nation sehr am Herzen liegt. Ich würde mir im ganzen Westen viele solche wohlmeinende Menschen wünschen.