Anzeige
Weltwoche logo
Freund der deutschsprachigen Länder: Tamás Sulyok.
Bild: MARTON MONUS

Neuer Staatspräsident Tamás Sulyok

Orbáns Meisterzug

Der langjährige Verfassungsrichter Tamás Sulyok ist neuer Staatspräsident Ungarns. Regierungschef Viktor Orbán setzt ein starkes Zeichen für Rechtsstaatlichkeit.

5 67 2
01.03.2024
Budapest Nach dem überraschenden Rücktritt der ungarischen Staatspräsidentin Katalin Novák beruhigen sich im politisch aufgeheizten Ungarn die Gemüter langsam wieder. Am 26. Februar wählte die Nationalversammlung den Präsidenten de ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Orbáns Meisterzug”

  • istvan.kovacs sagt:

    Katalin Novák war eine empathische Persönlichkeit, und wollte ihr Amt mit Offenheit nach allen Seiten ausfüllen. Leider ist sie daran gescheitert. Tamás Sulyok passt auf seine trockene, konkrete Art besser in die heutige, harte Zeit. Ich bin der Weltwoche dankbar, wie sie die Ereignisse aus den östlich von der Schweiz liegenden Länder den Lesern näherbringt, auf eine objektive Weise, wie es unsere Leitmedien nie tun.

    6
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Bravo! Man kann sagen, was man will, doch Putin und Orban sind wohl weltweit die intelligentesten Präsidenten ihrer Länder. Weder einer aus Bern geschweige von z.B. D oder auch F können diesen das Wasser reichen!

    26
    0
  • strega.ruth sagt:

    Ja in der ganzen EU ist der Orban der einzige der den Verstand hat, und auch
    benützt.

    29
    0
  • jkb sagt:

    Einmal mehr zeigt Orban, dass ihm das Wohlergehen seiner Nation sehr am Herzen liegt. Ich würde mir im ganzen Westen viele solche wohlmeinende Menschen wünschen.

    36
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.