Die neueste Adidas-Werbekampagne mit dem US-palästinensischen Model Bella Hadid hat einen Shitstorm ausgelöst – als ob die Welt deswegen am Abgrund stünde. Sogar Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schaltete sich ein. Das Design des Sneakers soll an die Olympischen Spiele 1972 erinnern, die durch das Massaker von Palästinensern an israelischen Athleten in die Geschichtsbücher eingegangen sind. War das von der Marketingabteilung des deutschen Sportartikelherstellers beabsichtigt?
Sogar Israels Premier Benjamin Netanjahu schaltete sich ein.Hadids Vater ist Palästinenser, reicher Immobilieninvestor und als Israel-Hater verschrien. Seine Tochter, bekannt als «Pales ...
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Muss ich die kennen?...
Nein, ganz sicher nicht!
Wie gesagt, aufgrund dieses Aufschreis bin ich in den Laden, habe sie probiert (die SL 72 von Adidas) und gekauft! Sehen gut aus (auch ohne Bella Hadid) und sind sehr bequem!
Der aufgeblasene Shitstorm betrifft einen Treter (SL72) der kein Wettkampfschuh war sondern von den Sportlern auf dem Podium bei der Siegerehrung getragen wurde. Wie ich den Treter zum ersten mal gesehen habe musste ich formmässig an den grässlich-hässlichen Treter "ROM" denken der noch bis in die 80er verkauft wurde - aber blau/weiss war. Ich würde vorschlagen Verkauf nur an Leute die 10km unter 1h laufen - der Rest bekommt hässlich-orthopädische Opa/Oma-Treter - Shitstorm fällt dann weg 😉
Mir fällt dazu nur ein, dass sie keinen Deut schlechter aussieht als Bar Rafaeli und insgesamt ähnlich. Es ist ähnliches Erbgut. Bitter, dass die Religionen sie auseinander dividieren. Aber auch als Pali stünde es ihr besser, die Hamas kritischer zu sehen. Sie lebt ja dort nicht, ist nicht unterdrückt.
Diese Story ist eindeutig in der Welt der Spinner anzusiedeln, hüben wie drüben.