Weltwoche: Herr Accola, wie geht es Ihnen?
Paul Accola: Eigentlich gut. Wenn man Arbeit hat, die bezahlt ist, sollte man nicht jammern.
Weltwoche: Und Ihrer Familie?
Accola: Auch gut, sie jammert auch nicht. Meine Frau Valérie und ich sind nun schon zwanzig Jahre verheiratet, unsere Kinder Carina, Kristian und Jann sind zwanzig, siebzehn und vierzehn. Wir sind eine glückliche, gesunde Familie.
Weltwoche: Was wollten Sie als Kind werden?
Accola: Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht. Ich wollte nur gross werden.
Weltwoche: Wie läuft es in Ihrer Stiftung?
Accola: Danke, gut, zum Glück. Schon seit vielen Jahren engagieren wir uns nun für ...
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