Mit einer falschen Nummer fängt das Verhängnis an. Mehrmals ruft ein Unbekannter den Krimiautor Quinn an und verlangt den Privatdetektiv Paul Auster zu sprechen, es gehe um Leben und Tod. Schliesslich gibt Quinn seiner Neugier nach, schlüpft in die Rolle Austers und wird in eine Geschichte verwickelt, die ihn in die Abgründe des Wahnsinns führt. So vertrackt beginnt «Stadt aus Glas», der erste Roman der New-York-Trilogie, mit der Paul Auster in den 1980er Jahren zum Star des postmodernen Erzählens wurde.
Das Verwirrspiel zwischen Realität und Fantasie, in dem sich die Figuren wie in einem Labyrinth verlieren, die Suche nach der unsicheren Identität prägen Austers ganze ...
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