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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Pegelstand der Publizistik

Die Klimajournalisten sind entnervt. Wieder keine Dürre an Gardasee, Lago Maggiore und anderswo.

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27.03.2024
Heute beginne ich mit schockierenden News. Schockierend sind sie vor allem für die Grünen und die Roten unter meinen Lesern. Die schockierende Nachricht lautet: Der Pegelstand des Lago Maggiore liegt derzeit bei 193,89. Ich weiss, ...
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31 Kommentare zu “Pegelstand der Publizistik”

  • Andreas sagt:

    Der "Tiefpunkt" der kleinen Eiszeit war im 17.Jahrhundert. Wieso ist es dann wieder wärmer geworden? Industrie gab es noch nicht.
    Die Älteren werden sich erinnern. "Hexen und deren Verfolgung" wurde erfunden, um eine Schuldige zu haben, die für die katastrophalen Wetterverhältnisse verantwortlich war. Denunziation genügte, das Vermögen bekam zu 2/3 die Regierung, den Rest der Denunziant. Die Kirche war zuerst gegen den Aberglauben. Mit dem Hexenhammer gab es die Rechtsgrundlage.

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  • Osi sagt:

    Seit 1983 verfolge ich die Niederschläge im Kt. Zürich für zwei Messstationen. Die Trendkurve der einen Station zeigt leicht nach oben während die zweite flach ist. Die Niederschlagsmengen haben sich also in dieser Zeit nicht verändert. Was sich leicht verändert hat, sind die Anzahl der Tage, an denen es regnet. Die wurden weniger. Heisst, wir haben tendenziell längere Schönwetter-Perioden.

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  • Osi sagt:

    Wir haben keinen Klimanotstand. Wo soll denn der sein? Hätten wir keine tägliche Propaganda, die von all den Profiteuren verbreitet wird, würde niemand etwas merken. Alles wie immer, vielleicht ein bisschen wärmer, was gut ist. Was es aber gibt, sind immer mehr Menschen, die in Gebieten leben, die von Naturereignissen betroffen sein können. Ansonsten gibt es keine statistischen Hinweise auf signifikant mehr Naturkatastrophen (sogar gemäss IPCC). Alles Geldmacherei.

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  • maxmoritz sagt:

    In diesem Zusammenhang „spinne“ ich ich gerne die Aussage Marcel Dettling weiter: „ihm sei lieber es wird wärmer statt kälter!“ Ja, wie recht er damit hat, man stelle sich nur vor unsere Gletscher wären die letzten 40 Jahre in gleichem Masse gewachsen, wie sie sich zurückgezogen haben! Ja, dann wäre das Hotel Belvédere am Furkapass und einstmals am Rande des Rhonegletscher längst im Eis verschwunden, zusammen mit einen anderen Bergsiedlungen!

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  • Röbi sagt:

    Auch beim Klimawahn gilt folge dem Geld ...

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  • fmj sagt:

    Die Natur ist auch nicht mehr, was sie einmal war. Man kann sich einfach nicht mehr auf sie verlassen…

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  • sandor sz sagt:

    Diese MM-Experten sind alles Schaumschläger und Opportunisten ohne Ahnung aber mit vollem BlaBla-Einsatz...das Klima retten? wie debil muss man denn sein um etwas zu retten was nicht gerettet werden will/muss...Wälder sinnlos roden, Monokulturen, Millionen Tonnen Plastik im Meer etc. da muss man ansetzen...

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  • ObsistereProLibertate sagt:

    Es gibt keinen von Menschen getriebenen Klimawandel "in echt", PUNKT! Zu dem Klima-Hyperchonder-Mob aus Politik & Gesellschaft. Die Schweiz braucht eure linke Politik & euer Gelüge in etwa so dringend & nötig, wie ein Schneemann die brütende Sonne oder ein Polar-Bär einen Vegi-Kühlschrank. Linker Problemlösungsansatz zum Schneemann? Sonnenbrille & Creme mit Faktor 10000 & Strafandrohung. Zum Eisbär? Solar- & Windanlagen auf die Polkappen stellen & Steuererhöhungen & Strafandrohung. Noch Fragen!?

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  • Mona sagt:

    Als passionierte Windsurfer, die wir jedes Jahr 2-3 Mal pro Jahr an den Gardasee fahren, werden wir immer noch regelmässig von Freunden und Bekannten gefragt, ob der See denn noch Wasser hätte. Ja, die Information, dass der „normale“ Pegelstand bereits im letzten Mai wieder erreicht war, war den hiesigen Medien keine Zeile wert.

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  • Charlie Brown sagt:

    „Wunderbar“ geschrieben. Die Dürre in den Köpfen der Journalie deckt sich mit jener der Politiker von FDP über die Mitte bis ganz links. Weitere Steuern sollen kommen, damit soviel Geld von unten nach oben gepumpt werden kann wie nur möglich. Entsprechend schwafeln Burkart und Pfister von neuen Steuern auf das ach so böse CO2! Eine Chemiestunde Oberstufe 1. Kl. würde gut tun. Oder einfach mal einen Blick in die Gewächshäuser des Seelands werfen, leider macht man sich da die Lackschuhe schmuzig

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  • Hektor sagt:

    Im beigefuegten Video von 2011 wird Alles, was man an Faktenwissen bzgl "Klimawandel" haben sollte, in didaktisch optimaler Weise in 17 Min. dargestellt. Beginnend mit 1950-2000 (wo Temp. und CO2 tatsaechlich LEICHT zunahmen), zoomed Ian Clark auf groessere Zeitintervalle, was die Perspektive massiv veraendert. Ausserdem geht er auf den Climate-Gate Skandal von 2009 ein. Das Video ist jedem kultivierten Klimaskeptiker sehr zu empfehlen!!

    https://www.youtube.com/watch?v=hDKSkBrI-TM

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    • mona22 sagt:

      Ja, es ist, -wie alle seriösen wissenschaftlichen Fachbeiträge, echter, unabhängiger Wissenschafter- jedem zu empfehlen, der sich zum Thema Klima (hier allerd. auf eng.) ein vernünftiges Bild machen will. (Die Statistiken sprechen allerd. auch für die des Englischen nicht Mächtigen eine leicht verständliche deutliche Sprache 😉 ). Fazit: Dass sich das Klima verändert über die Zeit, ist normal. Alarmismus ist aber n i c h t angesagt!!

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  • bliggi sagt:

    Halb so wild wenn diese Fraktion beunruhigt oder Schnappatmung hat, bei den Journalisten des Mainstream ist es so, dass egal über was sie schreiben, ich ihnen kein Wort mehr glaube. Was aber wirklich schlimm ist, das sind die gekauften Klimawissenschaftler, das ist kriminell und zu tiefst zu verachten, zum Glück gibt es bereits eine sehr große Gegenbewegung mit seriösen Klima und Physik Wissenschaftler die den Klimawandel realistisch sehen ohne Panikmache.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Nicht zu vergessen, die völlig unfaire Rückkehr des Winters mit Kälte und Schnee im März.
    Absolutes nogo!

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  • gubi sagt:

    Ein Hammerartikel, vielen Dank. Und wenn man die Wettervorhersage fürs Tessin heute anschaut, regnet es noch über Ostern bis Mitte nächster Woche. Zählt man dann noch die grosse Schneemenge, die oben in den Alpen liegt und dann im Frühling herunterfliesst dazu, werden neue Seepegelrekorde geschrieben.
    Nicht genug wiederholen muss man auch die wirklich stattgefundene Dürre im Jahre 1540 ohne „menschengemachten Klimawandel“, wohlgemerkt. https://blog.nationalmuseum.ch/2019/04/die-schweiz-im-schwitzkasten/

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  • fmj sagt:

    Objektiv müsste die in diesem Artikel genannten Fakten, den Leser innehalten lassen und zum Nachdenken anspornen. Das funktioniert jedoch nicht, weil der Mensch das einzige Säugetier ist, das, sich fortzeugend, selbst belügt. Das verschafft ihm das Gefühl der Exklusivität dieser Spezies! Wer möchte schon darauf verzichten – auch, wenn es uns schadet?
    Wir bezeichnen uns schliesslich auch als «sapiens», weise, einsichtsvoll – eben fehlende Eigenschaften!

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  • Arabella sagt:

    Hoffentlich kommt das Ende der „ Klimaverrückten“ bald.

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  • jwidmer sagt:

    In Zürich bauen sie nun in großer Panik eine CO2 Rauchgasabscheidung für 46 Millionen. Und das für 25’000 Tonnen CO2 pro Jahr und 14millionen Betriebskosten. Und alles nur weil die allgemeine verblödungsindustrie auf Panik macht. Die Stadt Zürich rettet damit die Welt.

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  • drfh sagt:

    👏🏻Das zu schreiben, was andere nicht lesen wollen, ist echter Journalismus.
    Alles andere ist schlicht und einfach nur Propaganda.
    Georg Orwell
    PS Klimahysterie und -Panik verfängt beim Publikum zurecht immer weniger, Batterie-Vehikel liegen wie Blei auf der Halde, Bürger lassen sich die herrliche Natur immer seltener mit solarem Sondermüll oder Windmühlen verschandeln etc. etc. - es gibt wieder Hoffnung😁

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  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Zimmermann, der Klima-Hype soll ja der Weisheiten letzter Schluss der WEF-Bande sein.... Jetzt haben sich die Oberschlauen verrechnet, denn das Klima 💪🏻 macht nicht, was sie, die Politiker und Märchenonkel Knutti wollen 😂😂. Mit der Manipulation klappt es jetzt nicht so ganz wie i.S. Corona👍🏻. Besser kann es für die Menschheit nicht laufen! Die Lügen kommen rascher ans Licht!

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    • Letzte Bastion sagt:

      Die Corona-Betrugsmasche und der Klimaschwachsinn wird von immer mehr Leuten als solches erkannt. Leider zu spät. Der Schaden ist da, das Geld weg. Die Flutung Europas mit Migranten läuft auf Hochtouren. Die Regierung entfacht Kriege. Wir zahlen ja doch wieder. Es ist unglaublich naiv zu glauben, dass uns diese Saubande EU, WEF, OECD und UNO uns jetzt endlich in Ruhe lassen. Solange diese organisierte Kriminalität nicht gestoppt wird, bluten wir aus.

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  • brooklyn sagt:

    Manchmal arbeitet die Natur mit uns, manchmal gegen uns. Im Mittel pendelt sich aber alles auch wieder ein. So war das schon immer, so ist es jetzt, und so wird es auch in Zukunft sein. Nur scheint diese Tatsache entweder nicht überall durchgedrungen zu sein, oder/und es ist äusserst praktisch, sich dieses „Mittels“ zu bedienen, um die Bevölkerung durch Angst zu lenken und allerlei Verbote zu verhängen und Abgaben zu kassieren. Ganz vorne mit dabei die Politik und der Journalismus/die MSM.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Die Klimajournalisten sind die absolute Experten. Seit Jahren. Mit viel Honorar-Geld in der Tasche, nur das Experten-Fachwissen ist ganz wo anders.

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  • x sagt:

    Nur keine Angst. Vom derzeitigen Wasserhöchststand wird der Pegel irgendwann wieder nach unten gehen. Dann werden SRF & Co. von einem katastrophalen Rekord-Rückgang schreien und die devoten Mainstreammedienkonsumenten werden es aufs Wort glauben und ängstlich raunen, dass ganz gewiss der böse Nachbar schuld sei, denn der habe ja ein grösseres Auto als man selbst.

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  • Liszt sagt:

    Neulich berichtete Teletext, dass das Jahr 2023 weltweit noch nie so heiss gewesen sei. Auf der nächsten Seite wurde verkündet, dass in der Mongolei Hunderttausende von Nutz tieren verhungert seien wegen anhaltender extremer Kälte. Das Vieh fände keine Nahrung mehr, die Bauern wären in grosser Not.
    Die Medienmacher lieben es, gegenteilige Informationen auszustreuen. Sie dienen der Verwirrung der Bevölkerung.

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