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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Philosophie der Kriegsgurgeln

Mehr Aufrüstung. Mehr Nato. Weniger Neutralität. Diese Logik scheitert augenfällig.

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04.09.2024
Zentrales Thema der Wahlen in Thüringen und Sachsen war – neben der Zuwanderung – der Krieg gegen die Ukraine. Und dessen Kosten. Sowie das Verhältnis zu Russland. Die AfD bewegt sich elektoral auf der Flughöhe der SVP. Neu kam die Wagen ...
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11 Kommentare zu “Philosophie der Kriegsgurgeln”

  • Christian W. sagt:

    Ihr Text braucht nicht gelesen zu werden um Ihnen nahe zu legen den Schritten Ametis schleunigst zu folgen...Sie liefern, wie die Dame, nur löchrigen Bruch... danken Sie mit Ihrem wöchentlichen und dunkelroten Schwachsinn ab. Bitte...

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  • Letzte Bastion sagt:

    Herr Köppel: Ich möchte nicht, dass nur schon ein verschwindend geringer Anteil meiner Abogebühren an Herrn Bodenmann als Schreiblohn verschwendet wird. Beenden Sie bitte sein Engagement.

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  • Chien - ning sagt:

    Egal, was man hier schreibt oder was es für Abstimmungsergebnisse gibt: Es wird einfach weiter gemacht. EU, UN oder NATO. Die Politiker in Bern haben mit den Bürgern der Schweiz nichts mehr zu tun. Abgehobenheit ist das richtige Wort. Sie machen ihr eigenes Ding. Und die SVP ist oft dabei. Entscheidungen haben nichts mehr mit den Bürger zu tun.

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  • gilberth sagt:

    Herr Bodenmann ist ein Walliser-, ebenfalls ein schlechter Märchenerzähler wie seine AmHerd, die von einer CH-Armee doch nicht die leiseste Ahnung hat, weil von ihr kein einziger Tag Militär-Dienst absolviert worden ist. Wie ist so etwas nur möglich i.d. Schweiz, darum geht es steil Berg ab, genauso kopiert wie in Deutschland, ohhjeh!!!
    Reiner Genderwahnsinn, denn Gleichberechtigung gibt es laut Bundesverfassung nur unter Gleichen, kein Militärdienst, absolut auch keine M-Befehlsinhaberinnen.

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  • EXTR8 sagt:

    Ich muss wieder einmal ins Good - Night Inn. Faire Preise für gute Leistung beim Bodenmann Hotel-keine Frage!
    Ich hoffe, das dann der letzte Zentimeter mit Solarzellen zugekleistert und funktionsfähig ist - sonst muss er den Strom bei Rösti beziehen!

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  • MacGyver sagt:

    „in der Spur ihrer SVP-Vorgänger. Neutralität weiter aushöhlen“ Sie sind und bleiben ein Märchenerzähler Herr Bodenmann, die SVP war noch nie an der Abschaffung der Neutralität beteiligt! Amherd und Cassis sind das Übel und die sind bekanntlich nicht in der SVP

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  • pirminmeier sagt:

    Der Begriff "humanitär" ist innerparteilicher perspektivischer Wortschatz und keineswegs eine Berkenntnis Bodenmanns, der zwar kein Unmensch ist, aber ein gesunder frecher Walliser Bub, der als Politiker wie hier als Kolumnist selber nie den Gutmenschen gespielt hat, zugunsten seiner als durchaus ehrlich zu empfindenenden Glaubwürdigkeit. Überdies hat er für diese Zeitung mit seinen Beiträgen durchaus noch eine beachtliche Trefferquote, versteht auch die weniger gut Verdienenden der SVP prima.

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  • jean ackermann sagt:

    Ich lese Bodenmanns Kolumne gelegentlich und stelle immer wieder fest, er hat sich eigentlich noch nie richtig ernsthaft mit der Realität auseinandergesetzt Sich mit Vorliebe über Alles lustig zu machen und keine wirklichen Lösugsvorschläge zu gängigen Problemen zu bieten ist Biertischphilosophie.

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  • Gary sagt:

    Diese Logik zeigt: Nichts gelernt - nicht einmal die Akademiker und Politelite, von denen man mehr erwarten dürfte.

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  • Da wär noch was sagt:

    "Der humanitäre Teil der Linken" - dieser Teil der Politiker betreibt ihre Politik voll zu Lasten der Wohnbevölkerung, egal ob in der Schweiz, Deutschland, Frankreich oder wo auch immer. Nein, wir brauchen keine Zuwanderung und wir brauchen kein Bevölkerungswachstum. Das wird nur benötigt um die Folgen und Probleme der vorherigen Zuwanderung zu bewältigen. Dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden oder wir werden eines Tages wie Legehennen leben müssen, immer weil es notwendig sei!

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  • Liam Müller sagt:

    Wie kann Herr Bodenmann linke Menschen die mittels Masseneinwanderung für eine gezielte Zerstörung der schweizerischen Kultur sind, als „humanitären Teil“ bezeichnen? Was ist daran humanitär, ausser Herr Bodenmann bezeichnet diesen „Kultur-Mord“ als Sterbehilfe.

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