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Roger Kimball

Phoenix Trump

Amerikas Ex-Präsident gelingt das bislang wohl spektakulärste Comeback des 21. Jahrhunderts.

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26.07.2024
Donald Trump ist eigentlich kein Politiker. Er ist ein Phänomen. Ein Kolumnist, der auf Realclearpolitics.com über den begeisterten Empfang Trumps auf dem Republikanischen Parteitag am 18. Juli schrieb, bezeichnete ihn als «Comeback Kid» de ...
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12 Kommentare zu “Phoenix Trump”

  • giorgio1954 sagt:

    Ich staune, wie die gesamte westliche mainstream Presse in Europa geschlossen, einhellig und heftig für die Demokratin Harris und gegen den Republikaner Trump sind. Ergo sind die rund 49-50% der Amerikaner hier in Europa medial hervorragend vertreten. Aber wer vertritt die anderen 49-50%?

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    • wolliku sagt:

      ...die letzte Hoffnung unserer MSM mit der Strategie: macht euch über Trump lustig. Das Problem: es klappt trotzdem nicht, er macht nämlich dem Ukraine-Krieg und auch dem wokem Schabernack ein Ende.

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  • sweety sagt:

    Egal wer man wählt. Beide sind zu extrem . Harry mit ihrer Abtreibungspolitik und Soziales ist gefährlich für die Wirtschaft. Trump zu geradlinig gut für die Wirtschaft Nachteil im Sozialwesen. Jetzt kann man sich Fragen was ist wichtiger Soziales oder Wirtschaft? Es braucht Beides.

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  • Pantom sagt:

    Und das ist auch gut so. Wenn man sich die Politik der sogenannten Demokraten ansieht, ist es höchste Zeit, das zu ändern.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Gegner Trumps werden bis zum 5. November 2024 um 23:59 Hawai-Zeit nicht müde werden diesen Mann zu zerstören weil sie nicht anerkennen wollen das in der Demokratie derjenige gewinnt der die meisten Stimmen erhält. Ich werde mir bis zu diesem Zeitpunkt immer wieder die Frage stellen: Wann knallt es wieder? Hat Trump gewonnen werden die Demokraten sich abkapseln - denn der schlimmste Alptraum für sie wäre ein junger Vance der den Tyrannenmord an Trump so verfolgte wie Augustus den an Caesar.

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  • deesse sagt:

    Bis zu den Wahlen haben die mächtigen Demokraten genug Zeit, um diese Wahl irgendwie zu verhindern. Sie haben jahrelang bewiesen, dass ihnen dazu jedes Mittel recht ist.

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  • maxmoritz sagt:

    Hoffentlich werden die Republikaner und Donald Trump nur nicht allzu Übermütig, auf Grund dieses Schnellstartes im Rennen um die Präsidentschaft. Nämlich dann könnten sich Fehler einschleichen, welche sich bei der Abrechnung im November 2024 rächen könnten. Was dagegen spricht, ist das Donald Trump sich verändert hat, seit dem Ohrdurchschuss - man kann also gespannt sein, ob er den Startvorsprung ins Ziel bringt und viel mehr ein guter Präsident wird, der nebst allem anderen, Frieden bringt!

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  • maxag sagt:

    Wenn man unsere Journalisten in der CH und in D hört, könnte man meinen, dass auch wir in den US Wahlen mitbestimmen können.

    Sie hetzen wieder genau gleich gegen Trump, wie die ganzen 4 Jahre während seiner Präsidentschaft, und singen Ständchen für die ach so tolle Kamala.

    Das wird ein Gaudi, wen man diese Schreiberlinge dann wieder am Boden zerstört sehen kann, nach der Wahl von Donald im November.

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  • Andreas Holzer sagt:

    Wie schrieb doch die Weltwoche vor einiger Zeit?
    Das Jahr des Donald Trump!

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  • singin sagt:

    Vorschuss-Lorbeeren sind oft kein gutes Omen. Wer garantiert uns, dass ein solches Attentat nicht wiederholt wird und diesmal "von Erfolg gekrönt" ist? Wir hoffen das nicht, aber noch ist er nicht gewählt. Die Demokraten haben bewiesen, dass sie zu allem bereit sind, um Trump zu verhindern: Schuldsprüche wegen Bagatellen aus Trumps Vergangenheit und Schüsse aus dem Hinterhalt - was wird als nächstes versucht? Wieder Wahlbetrug? Vorsicht ist angebracht!

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    • coccinella393 sagt:

      Wahlbetrug ist das Thema. Die Demokraten sind zu allem fähig. Es ist doch sonnenklar, wer die Strippen für den versuchten Mord an DT die Fäden gezogen haben muss. Für viel Geld lassen sich viele dazu bewegen, egal welchen Geschlechts. DT ist die wahrlich letzte Hoffnung auf die Verhinderung eines 3.WK.

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