Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Pinkelpausen in Brüssel

Der neue Held der SVP, Viktor Orbán, ist der erfolgreichste Subventionsschnorrer in der EU.

48 18 76
22.12.2023
Die EU ist ein Bazar und keine Diktatur. Ein einziges kleines Land kann bei wichtigen Fragen alles blockieren. Der Kronzeuge gegen die Wahnvorstellungen der helvetischen EU-Gegner ist niemand anders als Viktor Orbán. Vor nur drei Wochen hatten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

48 Kommentare zu “Pinkelpausen in Brüssel”

  • deesse sagt:

    Helvetische EU-Gegner haben also Wahnvorstellungen? Gegensätzliche Meinungen zuzulassen ist ok, aber bitte nur intelligente und realistische!

    4
    0
  • M. Kappeler sagt:

    Was der bifaziale Alpenzerstörer von sich gibt, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Orban schaut zu seinem Volk und nicht nur für seine Kaste, was im Westen eine Ausnahme ist. Ungarn ist ein Rechtsstaat aber kein Richterstaat. In Ungarn machen die gewählten Politiker Gesetze, nicht wie sonst üblich im Westen die Richter. Auch immer toll, wenn man glaubt in der Ukraine unsere Werte zu verteidigen, obwohl die Ukraine das korrupteste Land der Welt ist, Was alles über die Ukrainefanboys sagt.

    6
    0
  • Lucky Luke sagt:

    "Subventionsschnorrer" bringt etwas deutlich zum Ausdruck. Die gesamte EU beruht primär auf Nettozahlungen aus Deutschland, zudem aus Österreich und den Niederlanden. Deutschland soll dauerhaft mit ca. 200 Milliarden Euro jährlich für den ukrainischen Haushalt aufkommen. Dazu wird Deutschland zum Hauptzahler der ukr. Rüstung und zahlt weitere hohe Summen. Der Ukrainekrieg wird wohl noch Jahre dauern. Die Wirtschaftspolitik beruht auf Subventionen für "Zukunftprojekte", das alles bei leerer Kasse

    4
    0
  • freigeist sagt:

    Peter Bodenmann scheint hier bei den Schweizer Lesern einen Nerv getroffen zu haben. Als Nicht-Schweizer sehe ich seine Pinkelpausen Feststellung eher pragmatisch. Natürlich hat er Recht, auch ein Orban ist mit Geld bestechlich. Das kann man durchaus positiv sehen, denn er vertritt wenigstens die Interessen seines Landes und seiner Bevölkerung.
    Er ist sozusagen der Anti-Scholz und der Anti-Habeck!

    7
    0
  • rolf s sagt:

    Zu Pinkelpause 1: die zehn Milliarden standen Ungarn sowieso zu, die Auszahlung wurde seitens der EU widerrechtlich blockiert.
    Zu Pinkelpause 2: Orban wird sich und die EU erleichtern, eine Beteiligung Ungarns an den Zahlungen nicht mittragen können (da der Geldsack zu schwer ist).
    Zu Pinkelpause 3: wer so eine schwache Blase hat, brauch sehr viel Unterstützung.

    2
    0
  • Ushuaia sagt:

    …. schreibt ein Exponent des grössten Schnorrer-Kantons der Schweiz und der nicht-arbeitenden SP Spitze 😂😂
    Davon abgesehen hat Orban lediglich Zahlungen erhalten, die längst fällig waren und Brüssel bisher BLOCKIERT hatte!!

    5
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Herr Bodenmann, Sie überschätzen sich gewaltig. Mich nervt auch ihr Orban- und Köppel-Bashing. Welche politische und journalistische Leistung dürfen wir Ihnen verdanken?

    14
    1
  • Benno43 sagt:

    Der macht Politik im Interesse des Landes. Nicht so wie unser Bundesrat, der nur Bücklinge gegen arrogante Ausländer fertig bringt.

    18
    0
  • max.bernard sagt:

    Orban wird die Aufnahme der Ukraine alleine schon deshalb blockieren, da deren Mitgliedschaft zwangsläufig die Zahlungen an die bisherigen Netto-Empfänger wie Ungarn massiv reduzieren würde. Bei einer Aufnahme der Schweiz sieht die Sache hingegen ganz anders aus, da diese zu den Netto-Zahlern gehören und deshalb deren Mitgliedschaft überhaupt nicht zum Nachteil Ungarns ausfallen würde. Kurzum - Bodenmann liegt auch in diesem Punkt völlig falsch.

    14
    0
  • max.bernard sagt:

    "Die Schweiz kann – wenn sie will – mit der EU alle möglicherweise auftretenden Probleme über EU-kompatible flankierende Massnahmen lösen."

    Was für ein Unsinn! Die Schweiz hat im Unterschied zu Ungarn kein Mitbestimmungsrecht in der EU und wird dies durch ein Rahmenabkommen 2 erst recht nicht haben. Im Gegenteil - mit einem solchen werden selbst unsere Gesetze in Brüssel geschrieben. Und da unsere Exportwirtschaft vom EU-Markt abhängig ist, ist sie auch erpressbar, was Brüssel schamlos ausnutzt

    13
    0
  • max.bernard sagt:

    "Die EU hat gesamthaft 31 Milliarden Euro Finanzausgleich nicht an Ungarn ausbezahlt, weil Viktor Orbán in Sachen Rechtsstaat und Korruptionsbekämpfung, freundlich umschrieben, kein Musterschüler war und ist."

    Auch so eine EU-Lüge! In Wirklichkeit ist es Orbans EU-kritische Haltung, die diese dazu veranlasst die Ungarn zustehenden Milliarden als Erpressungsmittel einzusetzen. Deutlich wird dies daran, dass die weitaus korrupteren Bulgarien und Rumänien nie solche Sanktionen zu befürchten hatten

    19
    0
  • max.bernard sagt:

    Richtig, Orban nutzt die erforderliche Einstimmigkeit bei EU-Beschlüssen für die Interessen seines Landes. So wie es jeder gute Politiker tun sollte. Zudem hat er für seine milliardenschweren Pinkelpausen nichts aus der Hand gegeben, da er die Aufnahme der Ukraine in die EU auch weiterhin blockieren kann.

    14
    0
  • mrdrreinbacher sagt:

    Peter Bodenmann kämpft, wie er selbst meint, mit seinem überragenden Intellekt, nur reicht dieser nicht ,reflektierend eine Sache zum nachvollziehenden Ende zu bringen. Übrigens, Viktor Orban ist kein Bittgaenger, sondern hat vertagsbindente Forderungen an die EU. Ekkehard

    12
    0
  • Nesti sagt:

    Bodenmann, der unerträgliche Sozialisten-/Kommunisten-Schnorrer und krankhafte SVP-Verachter. Bodenmann kann dem Herrn Orban bezüglich Intelligenz, Schutz von Land und Bürger vor fremden Eindringlichen, nicht das Wasser reichen, daher spielt Bodenmann verrückt. Er täte mal etwas Positives, wenn er seine arbeitsscheuen, berufs-/leistungs- und praxislosen Mitgenossen zur Brust nähme.

    18
    1
  • reto ursch sagt:

    Dass die Ampel ihre eigene Landwirtschaft demontiert, macht durchaus Sinn. Denn will man eine UKR in der EU, fördert der Hunger die Akzeptanz dafür im deutschen Volk einerseits, und andererseits ist damit der wirtschaftliche, der ökonomische Platz. der UKR als Speisekammer der EU gesichert.

    7
    1
  • piet sagt:

    Peter Bodenmann stellt Roger Köppels Entschlossenheit auf Vielfalt in der Weltwoche auf eine harte Probe! Aber gekonnt!

    11
    4
  • Chrüütlibuur sagt:

    Habe ich doch geschrieben. Die EU macht Toiletten Politik. So stinkt Brüssel ab.

    9
    1
  • in_dubio sagt:

    Das bringt uns natürlich zur absoluten Kardinalfrage: Wer ist der Smarteste in der EU. Derjenige, mit dem maximalen Nutzen oder derjenige, der nicht nur weitaus größter Nettozahler mit selbst subventionierten Exporten, mir Rekord Immigration, mit faktischer Schuldenunion und nebenbei Europas Sozialamt ist ? Und Gewinner ist ? Luxembourg ! Gegen Juncker ist Orban nur Chorknabe. Juncker, ein Schlitzohr par excellence. Und das Beste. Die Deutsche Elite liebt ihn.

    8
    0
  • Auerhahn sagt:

    Im Wallis gibt es auch einen Schnorri....

    14
    0
  • lagger.jolanda sagt:

    Wie heisst es so schön Herr Bodenmann; „wer im Glashaus sitzt, sollte keine Steine werfen“.
    Ob ich das noch mal erlebe, dass bei einem Artikel von Ihnen mehr Daumen rauf als runter rauskommen wage ich zu bezweifeln.
    Aber schön, dass die Weltwoche auf Meinungsvielfalt besteht, oder kann man Ihre noch sonst wo geniessen?

    21
    1
  • Manipura sagt:

    Wie immer gibt er nur absoluter Schwachsinn von sich... Liebe WeWo, könnt ihr nicht bitte mal einen anderen linken Schreiberling finden? Dieser ist mehr als ausgelutscht

    19
    0
  • ben_pal sagt:

    Sind nicht die Ukraine und Pfizer der grössten Schnorrer, und die korruptesten Profiteure?

    17
    0
  • kopp sagt:

    Die Einfältigkeit aus dem Wallis steigert sich zunehmend!

    21
    0
  • deesse sagt:

    Wenn „fehlender Rechtsstaat“ und „Korruptionsbekämpfung“ die wahren Gründe für diese Rachehandlung der EU wären, würde sie nicht im Traum daran denken, die Ukraine aufzunehmen. Die EU ist ganz einfach eine Diktatur geworden und will überall ihren Willen durchsetzen, sonst gibts eine Strafe.

    33
    0
  • istvan.kovacs sagt:

    "Ungarn ist – übersetzt in unsere kleine Welt – also ein Nehmerkanton. So wie in der Schweiz das Wallis, der Jura und der Kanton Bern." Zuviel der Ehre der Vergleich mit schweizer Kantonen, Herr Bodenmann, für ein kleines, unbedeutendes Land wie Ungarn. Aber in einem Punkt hat der Walliser recht, Die Schweiz braucht vor der EU keine Angst zu haben, sie ist sich der eigenen Stärke bewusst und knickt nicht ein - hoffe ich zumindest.

    19
    3
    • Grandezza sagt:

      Viele unserer Politiker sind sich leider der Stärke und der Vorteile der Schweiz gegenüber der EU nicht bewusst. Schaut euch nur einmal unseren BR Cassis an.
      Aus diesem Grund sind viele unserer Politiker stets im Kriechgang unterwegs. Im Kriechgang aber konnten noch nie Verhandlungen geführt, resp mit einem Sieg beendet werden.

      25
      0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Nun, wenn es um Staatsgelder und Subventionen geht, sind die Sozis per se vom Diskussionsrecht ausgeschlossen. Dies, weil sie auf diesem Gebiet die größten Experten sind beim beschaffen und natürlich vor allem beim ausgeben

    34
    0
  • reining sagt:

    "Orban - der neue Held der SVP"... Genosse Bodenmann, sind Sie tatsächlich nicht fähig, Ihren typisch linken Neid besser zu tarnen? 🤣

    43
    1
  • putin the terrible sagt:

    Der korrupte Orban, ein Unhold wie er im Buche steht, agiert wie fast alle solche Typen: deren Hauptmotivation ist mehr Geld für sich, seine Kumpels und die Kumpels seiner Kumpels. So muss man sich nicht wundern, wieso Ungarn, gemäss Transparency International, das korrupteste Land der EU ist.

    2
    63
    • Josef Hofstetter sagt:

      Glauben sie einen solchen Mist. Fangen Sie doch einmal bei Deutschland an und welches Land soll in die EU, aha das korrupteste Land die Ukraine. Wie ist es eigentlich b ei der EU in Brüssel?

      43
      1
    • Grandezza sagt:

      Nein, so stimmt das nicht! Orban schaut wenigstens für sein Volk, nicht wie unsere Politiker, welche nur ihr eigenes Portemonnaie und ihre Macht im Blick haben.
      Übrigens: Noch korrupter wird die Ukraine sein. Die wird voraussichtlich schon bald in die EU aufgenommen.

      27
      0
    • zweigelt sagt:

      Wunderbar, die politische Manipulation und Agitation des Staatsfunks und der Einheitspresse tragen Früchte!
      Ich finde es milde ausgedrückt erstaunlich, dass man sich als Bürger meinungsmässig dermaßen aufs Glatteis führen lässt.

      8
      0
    • max.bernard sagt:

      So wie die Ukraine nach dem Putsch in Kiew 2014 und der damit begonnenen Anlehnung an den Westen schlagartig im Ranking von Transparency International aufgestiegen ist, fiel Ungarn mit Beginn von Orbans Distanzierungspolitik gegenüber der EU ebenso schlagartig in diesem Ranking zurück. Was einmal mehr beweist wie wenig unabhängig Transparency International von der westlichen Politik ist. Analoges gilt für die EU, die noch nie Sanktionen gegen Bulgarien/Rumänien wegen deren Korruption erhoben hat

      9
      1
  • rwacht sagt:

    Was ist vom Sozi Bodenmann anderes zu erwarten - als Schnorrer-Hetze gegen Orban!
    Vertraglich stehen Orban die 30 Milliarden der EU zu! - Es gibt keinen EU-Vertrag, dass sich Ungarn - der Links-Grünen Diktatur mit Ideologie-Meinung, Zielen und Recht
    zu "unterwerfen" habe! So ist eben die Heuchelei der Sozis - um an die Macht zu kom- men, locken sie mit Souveränität der Mitglieder - und sobald sie die Machthebel
    besetzt haben - ignorieren sie die Verträge, schreiben sie um und hebeln sie aus!

    48
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Vor der EU, der EU-Kommission und dem Europäischen Gerichtshof muss niemand Angst haben' Unsinn. Ob man neue Verträge als Mitglied blockieren kann, oder als Nichtmitglied alles übernehmen muss, ist 180° umgekehrt.

    23
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Keine Schmiergeldzahlung sondern erpresserische Blockierung der EU Verwaltung war das. Das würden Sie Herr BODENMANN als EU-CH sicher jahrelang über sich ergehen lassen, muss ich annehmen.
    Und die Nehmerkantone werden in den nächsten Jahren besser durchleuchtet. Ausgleich nehmen und Steuerfuss nicht angleichen ist da der Hauptfehler, wir haben es gemerkt.
    Vielleicht ist eine Pinkelpause auch für Sie hilfreich, weniger Druck und klarer denken, probieren Sie es mal aus. Frohe Weihnacht.

    27
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    ... Seit wann stört sich der Sozi Bodenmann an Subventionen und staatlichen Begünstigungen?

    Bekommt der Kanton Wallis zuwenig? Oder seine Genossen, Freunde oder gar er selbst?

    Oder ist er sauer weil der Sozialismus noch nirgends, auch in Ungarn, funktioniert hat?

    Dumme, rote Schnori.... Sorry

    43
    0
  • rolf s sagt:

    Orban hat - im Gegensatz zu D - Nehmerqualitäten. D ist der dumme Zahler über den alle lachen.

    35
    0
  • jhbuchegger sagt:

    ich finde es gut, dass die Weltwoche sogar Bodenmann immer zu Wort kommen lässt. Aber viel mehr als Stroh kommt da nicht. Eben ein Schnorrer, der sein Honorar für sein Geschnorr erhält.

    38
    1
  • Hotel in Brig … CHF 1 Mio. in Bodenmann’s Taschen! Schon einige Jahre her und darum schon lange vergessen! Allerdings wäre ich froh, wenn Herr Bodenmann alle Organ Argumente, die man durchaus teilen kann, an seine Genossen weitergeben würde. Die besten Argumente, sich der EU fern zu halten!

    28
    0
  • jean ackermann sagt:

    Und wer war der ganz grosse Sobventiosschnorrer des Wallis??

    101
    1
  • elsa sagt:

    Die Erbschaftsteuer bei Sozis sollte 100% betragen dann müsste man deren Ergüssen nicht ertragen!

    30
    0
  • mosert sagt:

    Subventionsschnorrer sind allenfalls die Walliser von wo auch Bodenmann herkommt. Orban hingegen hat Rückgrat und ist der einzige EU Staatschef der wirklich den Durchblick hat und es braucht Mut sich gegen den Mainstream zu stemmen. Seine grössten Erfolge kommen erst noch, weil er richtig gelegen sein wird.

    120
    5
  • Eliza Chr. sagt:

    Hätten Bodenmann und seine SP nur 1/10 des Intellekts von Orban hätte die Schweizer Regierung wenigstens etwas Rückgrat und Zivilcourage. Aber eben ... hätte ... Mehr zu seinen Ausflüssen kann man nicht sagen.

    123
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.