«Es herrscht ein hybrider Krieg», behauptete letzte Woche Christian Dussey, Chef des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) in den Tamedia-Blättern. Er erzählte allerhand Gräuelgeschichten über russische und chinesische Spione, angebliche D ...
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Der Kerl praktiziert nur das Peters. Principle. Das geht so. Ein Chef braucht einen Assistenten, Stv.also erhält er ihn. Dieser braucht eine Sekretärin, als erhält er sie.Jetzt sind sie eine Abteilung und haben Anspruch auf einen ASSISTENTEN DES ASSISTENTEN , usw.
Amherd soll zurück an ihren Herd und dann braucht’s einen Herkules, der den von ihr hinterlassenen Augiasstall gründlich ausmistet. Jedenfalls sind Armee und Nachrichtendienst viel zu wichtig, um sie den Händen einer Politikerin zu überlassen, die es nicht schafft, ruhig und sachlich die Verteidigungskraft der Schweiz zu stärken, sondern nach Lorbeeren auf dem internationalen Parkett schielt.
Es scheint so, dass Christian Dussey in seinem Amt überfordert ist. Diese unbedachte „Öffentlichkeitsarbeit“ bestätigt die eingangs erwähnte Vermutung. Statt seine Bedürfnisse an richtiger Stelle zu platzieren, platzt er damit an die Öffentlichkeit und wirft ein ganz schlechtes Licht auf einen Geheimdienstler! Man müsste aller Ernstes an geeigneter Stelle (Frau Amherd) über einen integren
Nachfolger nachdenken.
Ihre Sicht, Herr Mörgeli, ist plausibel. Wenn man die politischen Ereignisse verfolgt, kommt man auf diesen Schluss der Mängel in der Arbeit unserer von Woke- und Cancelculture-Ideologie gesteuerten Institutionen. Jetzt auch noch der Nachrichtendienst mit einem Jammeri-Chef, der nicht bloss im Stillen arbeitet, sondern seine Wichtigkeit auch öffentlich publik machen zu müssen glaubt während seine Chefin viel Zeit aufwendet, um mit der EU und NATO zu flirten.
Der Feind sitzt im eigenen Land.
In jedem anderen Land würde er gefeuert....für wen hält er sich?
Vor 4 1/2 Jahren wurde mein Vertrauen in unsere Eliten restlos zerstört. Was Herr Dussey sagt, tönt für mich nach der üblichen Lügenpropaganda, um die Bevölkerung von den wahren Problemen abzulenken. Auch gibe es für mich nichts Verwerflicheres als der CIA. Wer so tut, als sei das keine Gefahr, der hat sich selbst entlarvt und verdient keine Glaubwürdigkeit. Er soll seinen Hut nehmen, so dass ich ihn nie mehr sehen muss.