Warschau
Ein Denkmal auf dem Pilsudski-Platz in Warschau erinnert an den Flugzeugabsturz von 2010, bei dem der polnische Präsident Lech Kaczynski zusammen mit 95 weiteren Passagieren ums Leben kam. Am Vorabend der dramatischsten Wahlen in Polen seit dem Ende des Sowjetkommunismus kletterte ein Mann, der behauptete, eine Bombe bei sich zu haben, auf die Spitze des Denkmals und drohte, sich in die Luft zu sprengen. Der Vorfall kam in der Nacht in die Nachrichten, und die Polizei räumte den Platz, aber niemand schenkte ihm grosse Beachtung, selbst als die Polizisten den Mann vom Platz führten: Schliesslich war die ganze Kampagne in einem erregten Ton geführt worden.
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Noch ist Polen nicht verloren! Der Staatspräsident ist ein Mann der PiS, die Verfassungsrichter wurden unter der PiS-Regierung ernannt! Man kann den Polen nur wünschen, dass es diesen Institutionen gelingt, zusammen mit der PiS-Opposition, für Polen die irre europäische Migrationspolitik zu verhindern! Wenn Einwanderung, dann nur qualifizierte und aus kompatiblen Kulturen! Die Ukraine ist ein gutes Reservoir für Polen, die gemeinsame slawische Sprache und die christliche Religion verbinden!
Polen bekommt jetzt eine Ampel aber mit anderen Farben. Das haben sie verdient.